Nachdem Google offiziell bestätigt hat, dass die Ladezeiten von Blogs und Websites ein Ranking-Faktor sind, ist das Thema mehr in die Öffentlichkeit gerückt.
Angeblich verliert man sogar Rankingpositionen, wenn man nicht so gute Ladezeiten hat.
In diesem Artikel möchte ich genauer analysieren, ob die Panikmache nun berechtigt ist und was eine bessere Ladezeit wirklich ausmacht.
Die Ladezeit eines Blogs
Es gibt viele Gründe, warum ein Blog lange lädt. Einige dieser Faktoren möchte ich im Folgenden erläutern. Es sind die, nach meiner Erfahrung, häufigsten Gründe für lange Ladezeiten.
- Server/Webspace
Sehr häufig liegt ein Grund für lange Ladezeiten in einem zu schwachen Webspace. Natürlich will man als Blogger Geld sparen, aber beim Hosting spart man oft an der falschen Stelle. Ist man auf einem billigen Webspace, teilt man sich den Rechner mit hunderten anderer Websites und wenn einige davon sehr viel Traffic und Bandbreite brauchen, hat man oft Performance-Probleme.Deshalb sollte man möglichst Webspace-Pakete mit garantierten CPU-Zeiten und Arbeitsspeicher-Größen nehmen. Ich habe für Blogprojekt.de einen Server gemietet und die Besucherzahlen sind nach dem Umzug deutlich besser geworden.
- Bilder
Viele Blogger optimieren Ihre Bilder nicht. Da wird ein riesiges Bild genommen, welches z.B. von der Digitalkamera kommt und dann setzt man mit HTML einfach die Höhe und Breite. Dann sieht das Bild zwar klein aus, aber es hat noch genau die gleiche Daten-Größe. Stattdessen sollte man z.B. „WP-Smush.it“ verwenden, welches die Bildergröße wirklich optimiert.Zudem sollte man so wenige Bilder wie möglich im Blog einbauen.
- Skripte
CSS- und JavaScript-Dateien sollte man wirklich nur dann laden lassen, wenn man diese benötigt. Zudem sollte man ein Plugin wie „minify“ nutzen, um diese Dateien zu komprimieren.Caching-Plugins, wie z.B. W3 Total Cache, habe diese Funktion meist schon integriert.
- Plugins
Schlecht programmierte Plugins sind in WordPress-Blogs oft ein Grund für schlechte Ladezeiten. Deshalb sollte man wirklich nur Plugins einsetzen die man wirklich braucht. Zudem sollte man bei Performance-Problemen einfach mal einzelne Plugins deaktivieren und prüfen, ob es daran lag.Mit dem „SQL Query„-Plugin von Frank Bueltge kann man zudem sehen, wie viele Datenbank-Aufrufe erzeugt werden. Oft findet man dann ein Plugin, welches einfach viel zu viele davon verursacht.
Auf diese Weise konnte ich die Zahl der Datenbank-Aufrufe auf Selbstaendig-im-Netz.de von über 70 auf unter 30 verringern.
- Datenbank
Die Datenbank eines WordPress-Blogs kann mit der Zeit langsamer werden. Deshalb sollte man hier ein Pflege-Plugin nutzen, wie z.B. „WP Optimize„.Um die Zugriffe auf die Datenbank zu verringern, kann man auch ein Cache-Plugin nutzen. Dieses speichert eine aufgerufene Seite für eine bestimmte Zeit. Beim nächsten Aufruf dieser Seite wird einfach die „fertige“ Seite angezeigt. Somit muss nicht jedesmal die Seite aufwendig erzeugt werden und man erspart sich viele Datenbank-Zugriffe. Ich nutze das Plugin „Super Cache„.
- Theme
Es kann aber auch am Theme liegen. Viele kostenlose Themes sind nicht gut programmiert oder sogar richtig schlecht. Einfach mal ein anderes Theme installieren und mit dem Plugin „Theme Test Drive“ anschauen. Dann sieht man nur selber das neue Theme, die Besucher sehen weiterhin das bisherige Theme. Aber so kann man mal testen, wie der eigene Blog mit einem anderen Theme funktioniert.
Dies sind zwar nicht alle Faktoren, welche die Ladezeit beeinflussen, aber die wichtigsten. Und mit Hilfe der verlinkten Plugins kann man auch als Nicht-Programmierer die Ursachen für die lange Ladezeit finden und meist auch beheben.
Auswirkungen der Ladezeit
Aber warum sollte man sich überhaupt um die Ladezeit kümmern?
Der immmer wieder aufgeführte Grund „Google-Ranking“ ist in meinen Augen gar nicht so wichtig. Die Ladezeit ist zwar ein Ranking-Faktor, aber nur einer von rund 200. Zudem wird die Ladezeit schon länger einbezogen und deshalb wird kein Blog von heute auf morgen deshalb abstürzen.
Trotzdem möchte Google natürlich die User Experience (Nutzererfahrung) stetig verbessert und wenn ein Blog richtig lange lädt, dann wird das auch negativ von Google gesehen. Aber für das Ranking dürfte es kaum einen Unterschied machen, ob eine Seite 4 oder 5 Sekunden lädt. Erst wenn der Blog deutlich zu lange lädt, dürfte sich das auch in den Rankings auswirken. Und natürlich kommen User bei einer schlechten Experience auch nicht unbedingt wieder oder verlassen den Blog noch während dieser lädt.
Es gibt aber noch andere wichtige Faktoren. So gibt es Tests die belegen, dass die Ladezeit direkte Auswirkung auf die Conversion Rate hat. So verringert sich der Umsatz bei Amazon pro 0,1 Sekunden längerer Ladezeit um 1%. Da geht es um Millionen.
Bei Google sind die Werbeeinnahmen um 20% zurückgegangen, als die Seite statt in 0,4 Sekunden erst nach 0,9 Sekunden erschienen ist.



Bei Blogs geht es zwar nicht um so viel Geld, aber wenn man überlegt, dass pro 0,1 Sekunden Ladezeit rund 1% der Besucher weniger auf AdSense-Banner klicken etc., dann ist klar, dass auch für Blogs die Ladezeit wichtig ist.
Diese Beispiele (und andere) zeigen, dass die Ladezeit sehr, sehr wichtig ist und man auf jeden Fall versuchen sollte, diese so niedrig wie möglich zu halten.
Tipps zur Ladezeit-Optimierung
In der Auflistung der Gründe für lange Ladezeiten habe ich ja schon einige Tipps und Links gegeben, mit denen man die Ladezeiten verringern kann. Zudem muss man sagen, dass es die optimale Ladezeit nicht gibt.
So zeigt z.B. das Google Webmastertool die Ladezeit für die eigene Seite an. Und dort gibt es auch einen grünen Bereich. Allerdings zeigt dieser grüne Bereich an, wo die 20% der schnellsten Websites liegen. Deshalb sollte man nicht in Panik ausbrechen, wenn man dort nicht drin liegt.
Mit Hilfe der Website tools.pingdom.com oder dem Google Service PageSpeed kann man die eigene Seite testen und bekommt neben den Ladezeiten auch Optimierungstipps angezeigt.
Der Screenshot zeigt die Veränderung der Response-Time für Selbständig im Netz nach der Optimierung am 24.Juli.
Google PageSpeed gibt es übrigens auch als Plugin für Chrome und Firefox.
Fazit
Die Ladezeiten von Blogs und Websites fließen schon seit längerer Zeit in das Google-Ranking ein. Deshalb wird sich über Nacht nichts großartig verändern.
Die Ladezeit hat aber Auswirkung auf wichtige Dinge (Conversion, Absprungrate, Zufriedenheit …) und sollte deshalb optimiert werden. Wer die in diesem Artikel genannten Tipps umsetzt, der sollte schon eine deutliche Verbesserung der Ladezeit erreichen.
In nächster Zeit werde ich auf Blogprojekt.de eine Artikelserie zum Thema Ladezeit-Optimierung schreiben. Falls jemand konkrete Fragen dazu hat, der kann sich gern bei mir melden. (Kommentar oder an info@blogprojekt.de)
Was hältst du von Diensten wie Cloudflare?
ist das nicht etwas überzogen? man muss doch die 0,xx Sekunden je User berechnen. wenn für mich als Leser die Seite 0,1 Sekunden später öffnet, ändert das nichts an meinem Kaufverhalten oder Leseverhalten.
Von daher gehe ich nicht da nicht mit. Ich glaube auch nicht, dass ein Käufer deswegen abspringt. Wenn ich natürlich 0,1 Sekunden mal 1 Million Nutzer rechne, dass ich dann auf so ein Ergebnis komme ist mir schon klar.
@ Dirk
Solche Tests sind recht eindeutig. Den meisten mag etwas länger warten nichts ausmachen, aber ein paar Prozent schon.
Und im Schnitt steigt die Zahl der Abspringer mit steigender Ladezeit.
Bei einem Blog muss man sicher nicht auf 0,1 Sekunden optimieren, aber man sollte sich im Klaren darüber sein, dass eine höhere Ladezeit einen gewissen Teil der Leser abspringen lässt.
Aus dem Thema hättest du noch einiges rausholen können. css sprites, cache control, cdn, jquery auslagern, Serverseitige Komprimierung etc. finde ihn deshalb ein wenig oberflächlich.
ich rede schon von so größen wie Amazon etc.
vielleicht sehe ich das auch aus einem anderen Blickwinkel, kann die Argumentation jedoch nicht ganz nachvollziehen.
Was ist denn eine Sekunde? Und wenn man überlegt, das mobile Netze teils weitaus langsamer sind und Seiten da mal locker 2-3 Sekunden brauchen um aufgebaut zu werden, verändert das auch nichts am Kaufverhalten – schon weil der Anbieter das gar nicht beeinflussen kann, wenn mobile Netze mal wieder überlastet sind.
Ich will nicht meckern, denke jedoch, dass man es auch übertreiben kann.
um das mal auf die Klickzahlen zu beziehen:
1% weniger?
Wieviele Seiten eines Blogs muss eine Person denn lesen, dass sich das auf diese Person und Blog auswirkt?
@ Franz
Dann wäre es ein 5.000 Wörter Artikel geworden. :-)
Wie ich am Ende des Artikels geschrieben habe, bereite ich gerade eine Artikelserie vor, die das Thema ausführlich behandeln.
Ich denke die Ladezeit wird noch sehr viel mehr entscheidender werden. Für die meisten ist es einfach zu aufwändig Seiten für das mobile Web zu machen. Darum ist es sinnvoll die Seiten gleich möglichst klein zu halten. Hat man keine Leitung sind die 0,xx Sekunden mit dem Smartphone plötzlich ein paar volle Sekunden und da hört dann der Spass auch bei Nervenstarken auf.
@Peer
Stimmt, das hab ich echt überlesen! Bin schon gespannt ob du dann noch was aus der Trickkiste holst was ich noch nicht kenne :)
@Dirk
Ob du willst oder nicht, der Erfolg hängt maßgeblich an der der Ladezeit ab. Da sind 0,5 Sekunden schon Welten.
ich find es zumindest nicht überzogen die sich dem thema für die eigene website zu widmen und in der folge zu prüfen, ob und wie es besser laufen könnte.
gerade wordpress themes mit ihren 5 millionen plugins und ungenutzten features haben endlosen datenmüll in den files. auch schlecht formatierte bilder können der ladezeit den rest geben. natürlich sind dinge wie css-verschachtelung mikro-verbesserungen, dennoch ist es wichtig das problem überhaupt zu erkennen und zu verstehen, um es eigenhändig verbessern zu können. man wächst halt mit.
man muss auch sehen, dass zB ausgelagerte dateien auf das amazonAWS oder sonstige cloud services nichtmal wirklich kosten verschlingen, aber einen vorteil gegenüber der möglichen konkurrenz schaffen.
Ich bearbeite meine Bilder für den Blog immer erstmal mit Photoshop. So sind sie klein und laden schnell im Blog und auf anderen Webseiten.
Ich will ja nicht unken, aber Smush.It funktioniert in 95% der Fälle nicht mehr! ;) Ich bin dazu übergegangen im voraus Bilder auf dem Mac mit ImageOptim zu optimieren!
Besten Dank für den guten Artikel. Auch jenseits der Ranking-Debatte ist da Thema sehr relevant. Wer hat noch nicht Seiten geschlossen, die nach ein paar Sekunden nicht geladen waren. Da auf meinen Seiten ebenfalls WordPress im Einsatz ist finde ich den Artikel sehr hilfreich.
Also mich stören hohe Ladezeiten, bei mobilen Geräten ist man das ja „gewohnt“ – da nimmt man das ja dann eher auf sich.
Aber am heimischen Rechner ist das ein Unding, man ist ja verwöhnt :) 0,1 sec stört da sicherlich keinen, aber wenns dann doch mal Sekunden sind nervt mich das schon – grad wenn man es mal wieder eilig hat.
Da Matt Cutts das ja auch anführte und wir alle ja Google gefallen wollen werd ich mich da auch nochmal ein wenig hinsetzten.
lg
Die Bounce-Rate wird ganz wesentlich von den Ladezeiten bestimmt. Was viele verlernt (bzw. nie gelernt) haben, ist gescheite PHP-Programmierung. Auf vielen Seiten lässt sich durch simple Code-Optimierung viel rausholen, ganz beliebt sind ineffiziente Datenbankzugriffe.
Eine kleine Anekdote zu Google: Es geht das (so weit ich weiß unbestätigte) Gerücht um, dass Google einem Experten mehrere Millionen Dollar gezahlt hat dafür, dass er den Code der Google-Startseite um ein paar Zeilen verkürzt hat – was bei einigen Milliarden Anfragen am Tag natürlich enorme Effekte hat.
Einfaches Mittel, um ne Menge Ansatzpunkte für Verbesserungen zu finden: gtmetrics.com
Dabei kommt zum Beispiel raus, dass sich für diesen Artikel hier die Datenübertragung um 1/3 kürzen ließe (250 KB), wenn es möglich ist, gzip-Komprimierung einzuschalten.
In der Timeline sieht man sehr schön, was passiert, wenn Styles, JavaScript (und Bilder) auf viele Dateien verteilt statt gebündelt sind: Sie blockieren sich, weil die Browser standardmäßig pro Domain nur eine begrenzte Zahl von Dateien gleichzeitig übertragen. Der Erstaufruf von Blogprojekt.de ließe sich allein durch diese Schraube um ein paar Sekunden verschnellern, vor allem beim Internet Explorer.
Hallo Peer,
dass sich kürzere Ladezeiten auf das Ranking auswirkt kann ich bestätigen. Und diese Optimierungen lohnen sich. Wir haben z.B. ein Software-Portal anhand der Vorschläge, die uns PageSpeed geliefert hat, optimiert.
Dies betraf vor allem die Bilder, die wir besser komprimiert haben. Einige davon auch nur geringfügig.
Wir haben einzelne Hintergrundbilder in einige wenige Dateien gepackt und mittels CSS-Sprites positioniert darstellen lassen.
Weiterhin haben wir CSS-Dateien sowie JavaScript-Dateien in jeweils eine Datei gepackt und komprimiert. Hierzu gibt es kostenlose Tools mit Netz, mit denen man das gleich online erledigen kann.
Dann gibt es noch die serverseitige gzip-Komprimierung, die wir einsetzen konnten. Dies wird in der Regel über die .htaccess gemacht.
Einen Cache haben wir von Anfang an drin.
Das Ergebnis konnte sich zeigen lassen. Die Besucherzahlen stiegen innerhalb eines Monats um ca. 40%. Viele unserer Seiten hatten mit den verschiedensten Suchwörtern bessere Positionen in den Ergebnissen bei Google. Ein Update seitens Google gab es in dieser Zeit auch nicht. Also lag es definitiv an der Optimierung.
Auswirkungen auf die Absprungrate konnten wir allerdings nur geringfügig wahrnehmen, so dass wir hier keine Schlüsse ziehen konnten.
Unabhängig davon muss man sich nur mal etwas in Google hineinversetzen. Das Unternehmens ist stets bestrebt, qualitativ hochwertige Seiten in seiner Suchmaschine vorzuschlagen. Dazu zählt nun mal auch die Ladezeit.
Wenn man als Suchender zu häufig auf den ersten Treffern Seiten findet, die einfach zu lange dauern, bis sie geladen sind, verliert man die Lust. Wenn es um Suchwörter geht, die häufig gesucht werden, dann muss die Seite auch mal einige Besucher mehr gleichzeitig bedienen und wird demnach auch entsprechend langsamer. Und genau hier machen diese 0,1 Sekunden (mal gleichzeitige Besucher) sehr viel aus. @Dirk @hans
Mit besten Grüßen
Steve
PS. Hier mal der Link direkt zum Online-Formular von PageSpeed: https://developers.google.com/speed/pagespeed/insights?hl=de-DE
Wenn Google meint „schneller ist besser“, dann bleibt uns wohl kaum etwas anderes übrig als die Seiten schneller zu machen.
Ich persönlich werde auch bei „längeren“ Ladezeiten der einzelnen Google-Suchergebnisse schnell ungeduldig und klicke den nächsten Link an.
Außerdem ist es heute doch wirklich einfach, die Seitenladegeschwindigkeit zu verringern :-)
Danke für diese schöne Auflistung. Die Ladezeit spielt für SEO auf jeden Fall eine Rolle. Die User freuen sich aber ebenfalls über schnelle Ladezeiten. 2 Plugins kannte ich noch gar nicht. Die werde ich mir jetzt gleich mal anschauen.
Vielen Dank für die Auflistung und die vielen Tips. Die Ladezeit ist ja immer wichtiger, da muss ich bei dem einen oder anderne Projekt auch noch angreifen.
Die Ladezeit ist extrem wichtig. Da lohnt es sich auf jeden Fall solche Auflistungen genau zu lesen und die Punkt nach und nach abzuarbeiten.
Ich nutze auf den Trafficstärkeren Seiten eigentlich nur WP-minify und WP Super Cache … Fahre damit eigentlich immer ganz gut.
Wichtig finde ich immer noch bei einem Theme einfach mal den Quelltext durchgehen und sämtliche Schwachsinnsabfragen wie „?php echo home_url“ rauszulöschen und selbst den Link einzutragen.
Grüße Kevin
Hatte anfangs auch etwas Probleme mit langen Ladezeiten bei einem meiner Blogs, aber mit diversen Plug-Ins und Optimierungen konnte ich inzwischen doch ganz gute Ladezeiten erreichen. Ich denke das wird sich langfristig sicher positiv auf die Besucherzahlen auswirken.
Super Infos, Ich danke dir vielmals und werde mal einiges davon umsetzen. Es sind doch immer wieder die kleinen Dinge, welche zusammenaddiert doch einiges an Zeit kosten können.
@Peer
Ja, oder Du würdest einfach eine Serie daraus machen, wie man den eigenen Blog optimiert in Bezug auf Geschwindigkeit. Das würde mir gefallen :-)
Danke für die hilfreiche Informationen
lg aus Bielefeld
Diese Seite hatte heute bei mir im firefox-„firebug“ folgende Werte
85 Anfragen
820,6 KB
6.35s (onload: 6.76s)
Da gibts sicher noch einiges zu optimeren
Danke für Deinen Artikel,Satyam
Ich habe nach längerer Suche ein Theme gefunden, dass sich mit superschnellen Ladezeiten brüstet: Clickbump. Hast du zufällig Erfahrungen damit gemacht Peer?
@David
Leider kenne ich das Theme bisher nicht, aber ich schaue es mir demnächst mal an.
Evtl. werde ich dann hier im Blog mal was dazu schreiben. Die lange Verkaufsseite finde ich aber schon irgendwie wieder unseriös. Na mal schauen. :-)
Es hängt meiner Meinung nach davon ab, was für ein Projekt man auf die Beine stellen will. Ein privates Blog kann ich schon mal auf einem Server laufen lassen, der weniger kostet. Ziehe ich hingegen für jemanden einen Shop auf, kommen da schon ganz andere Faktoren dazu. Da geht es auch um Verlässlichkeit, eine Seite, die immer wieder down ist, kommt bei Kunden net wirklich gut an :D … Aus Österreich kommend, bin ich nach einigen Jahren bei einem Anbieter hängengeblieben, der in meinen Augen diese Kriterien erfüllt: internex.at. Es macht technisch gesehen zwar keinen Unterschied, wo der Anbieter nun wirklich daheim ist, aber die kaufmännischen Aspekte lassen sich wenigstens so leichter regeln :D.