Als Blogger aus Leidenschaft sehe ich es als meine Pflicht an, euch nicht ständig nur irgendwelche Plugins, Themes und Funktionen vorzustellen. Auch Schreibtipps und gut gemeinte Ratschläge verteile ich immer wieder gerne.
Doch es gibt noch mehr über das wir sprechen sollten, denn immer mehr wird das eigentlich kostenlose CMS WordPress zu einer äußerst teuren Angelegenheit. Zu einem Kostenfaktor, der jährlich schnell mehrere hundert Euro verschlingen kann, wenn nicht sogar weit mehr.
Ein Trend hin zu Premium-Inhalten ist in vollem Gange. Doch wo führt das hin und was hat es in der Community bereits verändert?
Ein kritischer Kommentar von einem WordPress-Enthusiasten.
Die goldenen Anfangszeiten von WordPress
Keine Angst, ich möchte hier jetzt nicht von der Steinzeit in Sachen WordPress sprechen. Nicht davon, wie simpel und minimal WordPress zum damaligen Zeitpunkt noch gewesen ist und wie effizient es lief.
Nein, es geht mir eher darum, dass alles was es für WordPress gab, zunächst einmal kostenlos gewesen ist. Unzählige Themes, gefolgt von starken Plugins, die allesamt Funktionen brachten, die WordPress selbst vermissen ließ, oder die eben einfach zu speziell waren, um sie der gesamten Nutzerschaft zu präsentieren.
WordPress war kostenlos und irgendwie spürte ich damals noch diesen Geist, dass jeder, der es konnte, auch etwas dazu beitragen wollte. Einfach um WordPress besser zu machen.
Premium Plugins als komplexe Alternative
Dann kam die Zeit, in der WordPress so umfangreich wurde, dass es immer professioneller erschien, in immer kommerzielleren Rahmen genutzt wurde. Blogs waren da nicht mehr so wichtig. Längst setzte man auch seine Firmenwebsite mit WordPress um, dann sogar kleinere Online-Shops.
Logischerweise wollten die Entwickler und Fleißigen nun natürlich auch ein Stück vom Kuchen abbekommen. Besonders komplexe und umfangreiche Erweiterungen wurden Premium oder Pro-Versionen, die eine einmalige Gebühr verlangten, oft etwas im Bereich von 20 bis 50 Dollar. Dollar deswegen, weil es in Deutschland kaum eine Basis oder Community gab und die wenigen, die Erweiterungen oder Themes anboten, das lieber auf amerikanischen Marktplätzen taten. Verständlicherweise.
Von teuren Abonnements und limitierten Lizenzen
Tja und nun leben wir in einer Zeit, in der WordPress nicht mehr kostenlos ist, zumindest wenn ihr mich fragt. Einer Zeit, die die Premium Plugins längst überschritten hat. Die großen Caching und SEO Plugins kosten alle Geld. Oft sind regelmäßige Gebühren fällig, viele Erweiterungen verlangen sogar den Abschluss eines Abonnements.
Wer Plugins nutzen möchte, also die, die früher mal Premium waren, zahlt jetzt oft dauerhaft oder muss zwangsweise einzelne Lizenzen bestellen. Jede Domain wird extra abgerechnet, strenge Limits in den Zugriffen gesetzt.
Einfach mal ein Plugin kaufen? Heute ist das nicht mehr so einfach, denn schnell sind da für ein paar Blogs bereits hunderte von Dollar gezahlt. Mal abgesehen davon, dass die Preise immer noch ansteigen und Plugins inzwischen, mit weniger Leistung als früher, gerne mal 50 bis 100 Dollar kosten.
Richtig teuer ist es geworden, WordPress zu erweitern. Der kleine Blogger ist längst vergessen, so scheint es mir, hier geht es um große Kunden, Agenturen und Profis.
Gute Plugins kosten nun einmal Geld
Nun sagt manch einer von euch sicherlich, dass WordPress ja trotzdem noch kostenlos ist, wenn man es ganz genau nimmt. Vergessen wir also mal das Hosting (bei WordPress durchaus ein wichtiges und etwas komplexeres Thema), so läuft es dennoch darauf hinaus, dass jeder irgendeine Art von Premium Plugin nutzt. Denn durch den Trend gibt es natürlich immer weniger kostenlose Erweiterungen.
Überhaupt sind viele kostenlose Plugins inzwischen von einer mangelhaften Qualität, da gefühlt jeder Entwickler, der wirklich etwas kann, nicht mehr kostenlos oder aus gutem Wille arbeiten möchte. Gratis Plugins sind dann oft die Versuche von Schülern oder Hobby-Programmierern, die dementsprechend schlecht optimiert und unsicher programmiert wurden.
Viele Free Plugins sind eine Katastrophe. Andere sind Freemium, sodass hintenrum dann doch wieder Gebühren verlangt werden. Plugins, die quasi nicht vernünftig nutzbar sind, nur damit Anwender dann doch eine Pro-Version bestellen, die das entsprechend clever ausgleicht. Wie Free2Play im Spielebereich.
Kaufen ist eine Sache, Abonnieren eine andere
Natürlich ist es auch so, dass ein Entwickler belohnt werden sollte. Natürlich investiert er viel Zeit, Muße, liefert häufig Support und so weiter und so fort. Alles kein Ding, aber inzwischen läuft es darauf hinaus, dass Lizenzen und Abos oft nur noch für ein Jahr gelten. Habe ich früher sehr gerne meine 20 bis 50 Dollar in ein Plugin investiert, tue ich das heute nicht mehr so ohne weiteres. Zu limitiert sind die Nutzungsrechte und da ich mehr als einen Blog habe, wird es auch schnell wieder sehr teuer. Bei Themes ist es das Gleiche, denn längst möchten die Shops euch Mitgliedschaften, statt einzelne Lizenzen verkaufen.
Allgemein sollten die Menschen also einfach nicht mehr davon ausgehen, dass WordPress kostenlos ist. Das ist es nämlich ganz und gar nicht.
- Gutes Hosting, welches mit großen Datenbanken und vielen Besuchern klarkommt, kostet Geld.
- Ein Theme, welches mehr als Standard ist, kostet Geld und wer will heutzutage schon Standard sein?
- Plugins, die clevere Funktionen mitbringen, kosten Geld.
Am schlimmsten aber, all das kostet heute eben oft dauerhaft Geld. Pro Monat, pro Jahr, pro Domain und schnell ist der WordPress Blog eine richtig teure Angelegenheit geworden.
Moment, habt ihr eigentlich schon eine Firewall abonniert? Da kommen ja auch noch einmal monatliche Gebühren auf euch zu.
Für Blogger, Privatleute, Menschen die zum Spaß schreiben, für die ist das alles längst nicht mehr rentabel oder attraktiv. Für diejenigen ist es einfach nur noch teuer.
WordPress ist also nicht kostenlos. Es lebt auch nicht mehr vom fairen und eindrucksvollen Gedanken einer Community. WordPress ist Kommerz geworden. Ein Kuchen, bei dem sich jeder das beste Stück schnappen will. Vielleicht zählen einige von euch das nicht zu WordPress dazu, doch ich tue das durchaus. Und weil ich die letzten, wirklich guten Free Plugins belohnen möchte, empfehle ich euch in einem weiteren Teil dieses Artikels meine Lieblingsplugins. Die kostenlosen.
Eure Meinung zu dem Thema könnt ihr mir in den Kommentaren mitteilen, denn zu gerne möchte ich erfahren, wie ihr die Sache seht und ob ihr eine ähnliche Veränderung feststellen könnt.
Ist es aufgrund von Support und Updates nur fair, dass immer mehr Plugins und Themes Abonnements verlangen? Oder fragt ihr euch, wie ich, wo das Ganze eigentlich noch hinführen soll?



Und wer aus der Community opfert freiwillig seine Zeit, wenn – je nach Plugin – teils hunderte Support-Mails pro Tag reinflattern?
Nochmal genauer lesen und meine Punkte verstehen ;) …ansonsten ist Support bei Free Plugins keine Pflicht, denke ich, wenn man es entsprechend erwähnt oder erklärt.
Ich kann verstehen, dass Entwickler umfangreicher Plugins Geld verdienen wollen, um sich voll auf die Weiterentwicklung und den Support der Plugins konzentrieren zu können, statt das neben einem Full-Time Job machen zu müssen.
Trotzdem machen mir die hohen Preise und restriktiven Lizenzen zu schaffen. Plugins die meinen Lesern wirklich etwas bringen würden, kosten meist 60 – 80 Euro, müssen aber nach einem Jahr erneut gekauft werden, wenn man Updates erhalten möchte.
Lieber würde ich noch 10-20 Euro mehr zahlen – dafür ohne Abo, Domain-Limitierungen und jährlichen Erneuerungen für Support und Updates. Noch besser wäre es natürlich, wenn es wieder mehr hochwertige Free-Plugins geben würde.
Du sagst es. Lieber einmal etwas mehr, als ständige Kosten zu haben. Es gibt immer das »Wenn« und »Aber« bei der Sache und die Entwickler müssen auch berücksichtigt werden, trotzdem sind die aktuellen Trends aus meiner Sicht diesbzeüglich erschütternd.
Gut dass Du das ansprichst Peer. Diesen Trend beobachte ich nicht nur bei WordPress, sondern bei dem CMS Joomla, welches ich verwende, ebenfalls. Die Zeiten ändern sich. Die Preise bei Joomla Erweiterungen (Komponenten) liegen auch meisten bei 30-70 Euro und zum Teil als Abo. Joomla ist ebenfalls auf dem besten Wege Kommerz zu werden.
Ich verstehe gut, dass niemand gerne für etwas Geld ausgibt, was es auch kostenlos geben kann.
Wenn jemand Geld durch seine Webseite auf WordPress-Basis verdient, warum soll WordPress, jedes Theme und Plugin dann kostenlos sein? Warum sollen die Entwickler kostenlos arbeiten? Viele davon sind ebenfalls Selbständige …
Wer sich über die Kosten beschwert, sollte nochmal seine Einstellung überdenken.
Denn: ohne Wartung und Updates gibt es keine gestopften Sicherheits-Lücken, keine Funktionserweiterungen und keinen zeitnahen Support.
Die Folge davon könnte sein, dass man alle paar Monate dazu gezwungen wäre, eine gehackte Website neu zu machen oder sich ein neues Plugin mit dem gewünschten Funktionsumfang zu suchen.
Abgesehen von der Zeit, die dabei vergeudet wird, sind der damit verbundene Ärger, unbezahlter Aufwand und unzufriedene Kunden auch nicht zu unterschätzen.
Die Frage ist also nicht „Was kostet dieses Plugin?“ sondern: „Was kostet mich der Ausfall der ganzen Website?“
Wenn die Antwort größer ist, als der Preis des Plugins, klingt das nach einer guten Investition.
Ja, WordPress ist immer professioneller geworden. Das kostet Geld, aber Unternehmer gewinnen dadurch nur: mehr Sicherheit, mehr Stabilität und mehr Zeit für die eigenen Kunden und das eigene Business.
Kein Mensch hat ein Problem damit Geld für Software auszugeben. Abonnements finde ich diesbezüglich schrecklich und halte sie nicht für passend.
Du gehst wohl auch davon aus, dass dein Auto lebenslang kostenlos von der Werkstatt gewartet wird? Bitte nen uns doch den Automobilhersteller, der das macht. Danke!
Du sprichst mir aus der Seele.
Ich bin gerade dabei viele alte Projekte wiederzubeleben und kleine Nischenseiten zu bauen. Ich habe früher manche Tools benutzt, die man zwar auch schon jährlich zahlen musste, dafür aber für alle seine Projekte nutzen durfte.
Heute kosten diese Tools fast alle mehr und es gibt nur noch Lizenzpackete für X Domains.
Das gleiche gilt für Themes. Früher habe ich manche einmalig gekauft und konnte diese für alle Domains nutzen. Heute darf ich mir das gleiche Theme für alle Seiten neu kaufen.
Ich bin gerade dabei mich wieder auf einen aktuellen Stand zu bringen was das Wissen und die Technik angeht. Ich teste gerade diverse Tools, Themes, Plugins und Mitgliedschaften. Wenn ich überschlage was die alle MONATLICH an Geld haben wollen wird mir ganz schlecht :-)
Es gibt wirklich gute Dinge da draußen. Es gibt tolle Software, aber ich glaube ich werde alles wieder wie früher von Hand machen. Kostet zwar mehr Zeit, aber auf diese Abomodelle habe ich keine Lust.
Wenn jemand was tolles entwickelt und dafür Geld haben möchte, zahle ich das gerne. Aber diese künstlichen Beschränkungen nerven. Zumal sie einfach auch oft nicht zum Preis-Leistungsverhältnis passen bzw. die Kosten den Nutzen weit übersteigen.
Hab den Artikel gerne gelesen, da ich mich heute über die gleichen Dinge geärgert habe :-) Gruß Timo
Danke! Einer hat verstanden, was genau ich meine bzw. auch kritisiere. Nämlich genau das :) Dir weiterhin viel Erfolg mit deinen Seiten.
„Es gibt wirklich gute Dinge da draußen. Es gibt tolle Software, aber ich glaube ich werde alles wieder wie früher von Hand machen. Kostet zwar mehr Zeit, aber auf diese Abomodelle habe ich keine Lust.“
Und damit du uns David Zeit sparst, um Eure Internetseiten inhaltlich zu gestalten, mit denen Ihr Geld verdient, sollen andere kostenlos arbeiten. Findet Ihr das Fair?
Gruß
Arno
Niemand redet davon, dass alles kostenlos sein muss. Primär wurden die Abos in diesem Artikel kritisch betrachtet, was erlaubt sein muss.
Am Ende entscheidet aber natürlich jeder selbst, was er wofür bezahlt.
Du sprichst mir aus der Seele, David – empfinde ich ganz genauso und es ist ein einziges Ärgernis.
Bei allem Verständnis für aufwändige Entwicklung von Plugins – aber „reicht“ es nicht, wenn ich eine Lizenz zum Festpreis verkaufe plus dann eben den Support separat abrechne, für die, die ihn haben wollen oder brauchen?
Ich hoffe, es ist jetzt keine Werbung – aber wenn ich zwingend ein Premium-Plugin kaufe, dann kaufe ich es bei Codecanyon, aus dem Grund, weil ich da EINMALIG für das Plugin zahle, auch gerne mal $40, und wenn ich den Support verlängern will, muss man halt nochmal zahlen, aber das sehe ich ja noch ein.
Aber diese unsäglichen Abo-Modells boykottiere ich bisher erfolgreich ;-) Denn wie du schon sagst: da macht ja das ganze Bloggen und Arbeiten mit WP keinen Spaß mehr, wenn man zig Abos abschließen muss/müsste.
Vielleicht ist das (nicht nur, schon klar!) die Ursache, warum sich auch die ganze Bloggerszene in den letzten ein, zwei Jahren so verändert hat und viele meinen, auf Teufel komm raus mit ihrem Blog Geld verdienen zu wollen (zu müssen?), wo sich „Coach“ Leute nennen, die noch bei Mutti daheim wohnen und vom Geld verdienen null Ahnung haben.
„Früher“ hatte jeder seinen 9-to-5 Job und ob er dann für sein Hobby XYZ Geld abzweigt oder für seinen Blog – das kam aufs Gleiche raus. Heutzutage jammert jeder, wie viel Bloggen doch kostet, wenn er übers Hosting und ein Premium-Theme redet (also noch nicht mal ein Arsenal an Premium-Plugins). Aber ich schweife ab …
Der ganze Community-Gedanke zu den Anfängen von WP geht immer mehr verloren. Früher war ich sehr oft im wpde.org Forum unterwegs – heutzutage tut sich da nicht mehr viel.
Geht man in die FB-Gruppen von WP, beobachte ich auch da seit letztem Jahr eine ja schon penetrante „Geldmacherei“ à la schick mir mal eine PN, ich geb dir dann meine Preise durch … – entsetzlich! Selbst in Hilfegruppen versuchen noch manche Geld draus zu machen, da kommt mir manche Gruppe wie eine Jobbörse :-/
Niemand will umfangreiche Arbeiten umsonst machen/gemacht haben wissen, das steht außer Frage. Aber diese vielen kleinen Hilfestellungen, die wir uns früher in den WP-Foren bereitwillig aus Enthusiasmus gegeben haben, unter Gleichgesinnten, die für WP „brannten“ – das gibt es nicht mehr. Dabei fand ich das gegenseitige Geben und Nehmen mit Tipps und Hilfestellung durchaus ausgewogen.
Schade eigentlich … wie du schon sagst: alles in den Kommerz abgeglitten :-/
Was mich anbetrifft, ich weigere mich standhaft, Abo-Plugins zu kaufen. Alles, was ich unbedingt an Premiumplugins brauche, hole ich mir von Codecanyon; das einzige, was ich zum Bloggen als „Abo“ brauche, ist Evernote Premium – quasi meine eierlegende Wollmilchsau. Ich schalte keine Werbung auf meinem Blog – vielleicht kommt das ja mal, keine Ahnung ;-) … ob ich jetzt Geld für ein x-beliebiges Hobby ausgebe oder für meine Blogs, bleibt doch unterm Strich dasselbe. Und wenn man sieht, wie unterirdisch, sorry, „dahingerotzten“ Content manche „Geldmacherei“-Couch-Blogs haben, da schreibe ich doch lieber meine Artikel aus Enthusiasmus für das Thema, für das ich sowieso brenne. Ja, sowas gibt es auch noch :-)
Danke für deinen Kommentar. Bin immer an ähnlichen oder anderen Sichtweisen interessiert und lese sie entsprechend gerne :) Sehe das ganz genau so und kann nur sagen TOP… nur NICHT kaufen hilft in solchen Fällen. Ich verweigere mich auch zum Großteil der Abos.
„WordPress war kostenlos und irgendwie spürte ich damals noch diesen Geist, dass jeder, der es konnte, auch etwas dazu beitragen wollte.“
Was haben Sie bisher an WP-Forenarbeit, Polyglots-, Core-, Plugin-Contributions bisher in der Community geleistet, um diese Aussage zu treffen? Bitte konkrete Angaben.
Würde mich erstmal interessieren, damit ich weiß, welche Erfahrungsgrundlage Sie haben, um diese Aussage treffen zu können? Ausserdem wäre es für den Leser von Vorteil dies zu wissen, damit er weiß, wie tief Sie in der Materie stecken.
Das ist nur fair :) »Früher« habe ich kostenlos ein paar Themes angeboten und kleine Plugins entwickelt. Als die Lust schwand und WordPress sich wandelte, waren es dann eigentlich mehr Fehlerlösungen bzw. Workarounds, um WordPress wieder schlanker zu machen. Allerdings kenne ich nicht einmal mehr meinen alten Account, geschweige denn das Login oder meine Arbeiten. Das letzte Plugin war TinyMCE Font (https://wordpress.org/plugins/tinymce-font/), mit einem neuen Account (passend zum Blog) und für alle die genervt von dem Problem mit der Font im Editor waren. Übrigens ein schönes Beispiel für die Minisachen, die ich meine. Kleine Dinge, die echte Nervereien oder Probleme lösen.
Seitdem WordPress sich aufbläht, führe ich aber eher den Blog https://fastwp.de auf dem ich über WordPress und WordPress Performance (https://fastwp.de/wordpress-performance/) blogge. Das ist inzwischen mein einziger Beitrag zur Community – ich versuche WordPress wieder wo es geht schnell zu machen und zu beschneiden, weil mir der offiziele Weg nicht mehr gefällt.
Da du mich zitierst… das Zitat bitte so deuten, dass jeder tut was er kann. Es geht nicht darum, dass jeder programmieren können muss. Es geht auch nicht darum, dass jeder jede freie Minute opfert. Aber damals haben irgendwie alle geholfen Worpdress besser zu machen. Jetzt sind, gerade in der deutschen Szene, nur noch irgendwelche arroganten Klugscheißer unterwegs. Statt besser, wird WordPress immer »fetter« gemacht und statt sinnvolle Verbesserungen, gibt es ein Feature nach dem anderen. Oder eben nur noch Premium Plugins, die auf Krampf beeindrucken wollen, um sich irgendwie zu verkaufen.
Du bist das, David! Wusste gar nicht, dass du hinter FastWP steckst :-) Und was „dass jeder tut was er kann“ angeht, hast du absolut recht: nicht jeder muss „programmieren“ können, aber was dich angeht, ich habe schon VIELE hilfreiche Infos aus deinem Blog ziehen können, anhand derer man selber lernt – auch DAS zählt für mich als Beitrag zur Community. Jeder so, wie er kann :-)
Sie glauben mit einem Blog, der vollgestopft ist mit Affe-liate Links, zur Community beizutragen?
Sie glauben, dass ihre Click-Bait Überschriften und ihrem „Blog netzwerk“, keiner merkt, was da für ein Geschäftsmodell dahintersteckt?
Sie haben als fette rote Überschrift „Geld verdienen“ in ihrem WORDPRESS betriebenen Blog und dann zweifeln Sie das Geschäftsmodell von Abo-Plugins an? -> Meinen Sie das wirklich ernst?
Sie bekommen zeitnah für ihr „Block netzwerk“ regelmäßig die Core Updates für lau. Wegen ihnen, die Geld für Code bemängeln und doch gleichzeitig von Tausenden Contributern profitieren, ist die Community wohlmöglich auch nicht gerade auf Sie gut zu sprechen.
„Jetzt sind, gerade in der deutschen Szene, nur noch irgendwelche arroganten Klugscheißer unterwegs.“ -> Wow. Sie gehören ja dann nicht dazu. Ausschliesslich Nutznießer mit seinen WordPress-seiten und den 1000 Affiliatelinks. Das muss man erstmal bringen. Darauf einen Kakao.
Es kann sich hierbei nur um einen der größten Trollartikel des Jahres 2017 handeln – anders ist das nicht zu erklären.
Sorry David, aber da bist du wirklich übers Ziel hinausgeschossen.
Sachliche Kritik an Abo Modellen ist natürlich völlig okay, aber es sind so viele tolle Leute in der WordPress-Community unterwegs und WordPress alles in allem eine großartige Sache. Hier pauschal von „Klugscheißern“ zu sprechen, finde ich sehr unangemessen.
+1
Viele WordPress-Plugins entstehen in der Freizeit. Wenn sie richtig gut sind und große Beliebtheit erlangen, wird der Support-Aufwand irgendwann so hoch, dass der Entwickler das nicht mehr neben seinem Hauptjob bewältigen kann, ohne in kürzester Zeit auszubrennen. Dann gibt es keinen Support mehr, keine Weiterentwicklung und das Plugin staubt möglicherweise ein. Alternativ kann er Geld dafür verlangen, was die Motivation eine Weile erhöht. Ist dann der kritische Punkt erreicht, kann er es zu seinem Hauptberuf machen, muss aber spätestens dann ordentlich Geld dafür verlangen. Wer davon leben will, muss sich irgendwie gegen die Kostenlos-Kultur wehren.
Kosten pro Domain und ähnliche Modelle finde ich nur gerechtfertigt. Wenn man 1 Auto kauft, können damit auch nicht 2 Leute in verschiedene Richtungen gleichzeitig fahren.
Nicht falsch verstehen – auch ich boykottiere sämtliche Abo-Modelle. Nicht nur bei WordPress, sondern zum Beispiel auch bei Musik-Streaming-Diensten. Es missfällt mir einfach, einen kleineren Betrag regelmäßig so lange zu zahlen, bis ein großer Betrag erreicht ist (nennt sich auch Kredit), am Ende aber weiter zahlen zu müssen, um das damit erkaufte weiter nutzen zu können. Gemeine Frage an dieser Stelle: Wie viele der Leser hier, die Abo-Modelle auch nicht gut finden, nutzen Spotify & Co.?
Andererseits verstehe ich den Gedanken hinter Abo-Modellen bei Software. Früher hat man Monate lang am Hungertuch genagt, bis die Software fertig war. Dann hat sie sich auf einen Schlag verkauft, bis der Geldregen langsam wieder zurück ging. Die Einnahmen mussten dann bis zum nächsten großen Update das Überleben der Software-Schmiede sichern. Das ist betriebswirtschaftlich gesehen ganz übel und kann von heute auf morgen den Tod des Unternehmens bedeuten.
Mit Abo-Modellen entsteht ein geringerer, aber gleichmäßigerer Strom an monatlichen Einnahmen. Gibt es in einem Monat mal keine Neukunden, ist das nicht gleich existensbedrohend. Man kann einem rückläufigen Trend viel besser entgegen steuern.
Übrigens macht jeder Blogger, der AdSense oder Affiliate-Programme nutzt, genau das selbe. Auch der gemeine Blogger generiert damit einen leicht schwankenden Strom an regelmäßigen Einnahmen. Wenn man mal einen Monat lang nichts schreibt, muss man so nicht gleich das professionelle Hosting zu einen Billiganbieter wechseln.
Bei all der Aufregung verstehe ich nicht ganz, wo eigentlich das Problem genau ist. Um einen erfolgreichen WordPress-Blog zu betreiben, muss man keinen einzigen Cent für Plugins ausgeben! Keines der großen Premium-Plugins braucht man wirklich. Es hört sich alles so an, als könnte man einen Blog nicht betreiben, ohne alle möglichen Plugins zu kaufen.
Kommt man wirklich mal an den Punkt, wo es um die ersten Plätze bei Google geht, um ein Mindestmaß an monatlichen Einnahmen oder eine existenzsichernde E-Commerce-Lösung auf der Seite, ist man doch längst kein Blogger mehr, sondern auf einem Business-Level angekommen, wo Investitionen völlig normal und berechenbar sind. Gerade dann sind Abomodelle auch für den Käufer gut, um die monatlichen Kosten besser vorhersehen zu können.
„Bei all der Aufregung verstehe ich nicht ganz, wo eigentlich das Problem genau ist. Um einen erfolgreichen WordPress-Blog zu betreiben, muss man keinen einzigen Cent für Plugins ausgeben! Keines der großen Premium-Plugins braucht man wirklich. Es hört sich alles so an, als könnte man einen Blog nicht betreiben, ohne alle möglichen Plugins zu kaufen.“
So siehts aus.
Sorry, aber ich kann die Kritik vom Autor überhaupt nicht nachvollziehen…Das ist eine typische „Geiz ist geil“-Mentalität die sich in den vergangenen Jahren, insbesondere in Deutschland, entwickelt hat. Der Anspruch, dass „Premium“-Leistungen kostenlos oder günstig sein müssen ist absurd. Ich weiß nicht inwiefern dem Autor die Begriffe Angebot und Nachfrage etwas sagen. Abos, Lizenzen etc sind keine Zwangsabgaben die man entrichten muss, im Gegenteil. Allen Anschein nach werden solche Modelle am Markt nachgefragt und offensichtlich auch konsumiert. Am Ende des Tages entscheidet jeder Entwickler selbst was er für seine Arbeit verlangt, schließlich hat er auch das Vermarktungsrisiko. Auf der anderen Seite entscheidet jeder WP-Nutzer was er bereit ist zu investieren für Plugins etc.
Heutzutage meint jeder er kann mit „kostenlosen“ Nischenseiten Geld verdienen, aber investieren möchte niemand. So funktioniert aber unsere Marktwirtschaft nicht. Hobby-Blogger brauchen keine Premium Plugins, es ist ja schließlich nur ein Hobby…
Um Geiz ist Geil geht es im Artikel nicht einmal ansatzweise. Es geht um Abos und Domain-Begrenzungen, die zum Teil einfach frech sind. Natürlich entscheidet am Ende jeder selbst, aber man darf es doch kritisieren.
Dann erklär doch bitte mal, was an den Abos und Domain-Begrenzungen „Frech“ sein soll? Ist schon ein Unterschied ob einer mit einer Lizenz 1 oder 100 Seiten versorgt.
Im Übrigen ist das auch ein Schutz vor dem Raubkopierertum.
„Anspruch, dass „Premium“-Leistungen kostenlos oder günstig sein müssen ist absurd“ – das sagt wer wo nochmal genau? ;-)
Die Rede ist vom Pro und Contra von Abo-Modellen, nicht von „Geiz-ist-geil“ und nicht von „will-alles-für-lau-haben-wollen“ :-)
Es steht jedem frei, ein absolutes Top-Plugin, Premium-Theme, whatever … für WordPress zu entwickeln, zu warten, Support zu leisten und dann für lau zu verschenken.
Darum gehts im Artikel nicht. Es geht um Abos und die Veränderung der allgemeinen Mentalität.
Der Marktwirtschaft vertrauen.
Wenn ich ein professionelles Plugin will, dann muss ich auch dafür bezahlen. Das ist die Definition von professionell.
Bei einer Software fallen Verbesserungen (Updates) an. Warum also nicht dafür bezahlen und nicht nur einen einmaligen Preis?
Die aktuellen Preise scheinen mir dafür auch sehr hoch. Doch wenn sich dieses Bezahlsystem etabliert, dann werden auch mehr Programmierer in dieses Geschäft einsteigen.
So wird Konkurrenz entstehen. Die Qualität wird steigen und die Preise werden sinken.
„Jetzt sind, gerade in der deutschen Szene, nur noch irgendwelche arroganten Klugscheißer unterwegs. Statt besser, wird WordPress immer »fetter« gemacht und statt sinnvolle Verbesserungen, gibt es ein Feature nach dem anderen. “
Ich finde Sie sollten weniger trinken, bevor Sie solche Sachen schreiben oder erst als Revision speichern, ausnüchtern und überarbeiten. Revisionen ist nämlich ein Feature von WP, dass Sie auch wohlmöglich doof finden. Warum steigen Sie nicht auf Joomla um?
Hallo David,
da hast du ein kontroverses Thema angeschnitten, wie auch die vielen Kommentare hier zeigen. Ich kann beide Seiten verstehen. Einerseits sind die Seitenbetreiber, welche lieber nur einen Einmalbetrag oder gar nichts zahlen möchten und andererseits wir Programmierer, die davon Leben müssen/möchten.
Hier möchte ich dann noch Bert von heimkino-praxis.com zitieren:
Dieser Aussage muss ich vollkommen zustimmen. Das einzige kostenpflichtige PlugIn, welches ich im Einsatz habe ist das AAWP-PlugIn. Selbst dafür gibt es aber kostenlose oder günstigere Alternativen. Für einen geringen monatlich wiederkehrenden Betrag hätte ich es mir aber wahrscheinlich auch nicht geholt.
Wenn ich aber nicht bereit bin, Geld auszugeben, habe ich (mMn.) keinen Anspruch auf Support und Hilfe vom Entwickler, wenn ich doch vor einem größeren Problem stehe. Hier gilt es dann genau abzuwägen, ob mir der Support diesen Betrag wert ist oder ob es für mich ein größeres (finanzielles) Problem/Risiko darstellt, auf einmal komplett auf das PlugIn/Theme verzichten zu müssen.
Als Entwickler dagegen schätze ich dieses Abo-Modell sehr. Das gibt Planungssicherheit und erlaubt auch das Überbrücken von längeren „Durststrecken“, ohne neue Sales generieren zu müssen. Hier würde ich aber soweit differenzieren und behaupten, durch das Abo erkaufe ich mir nicht das PlugIn/Theme sondern den Support und Updates dafür. Bei einem Problem habe ich dann Anspruch auf eine rasche Lösung. Darum muss mich nicht selbst kümmern sondern bezahle dafür (monatlich).
Außerdem, wenn der Seitenbetreiber (vielleicht sogar direkt) durch meine (Programmier-)Kentnisse oder Dienstleistung/Hilfestellung Geld verdient, möchte ich natürlich auch einen gewissen Anteil „vom Kuchen“. Niemand will umsonst arbeiten müssen. Auch das sollte verständlich sein.
Zustimmen muss ich dir auf jedem Fall mit deiner Aussage:
Auch diese Entwicklung stört mich an WordPress selbst. Jetzt muss ich z.B. selbst Hand/Code anlegen, um Features zu entfernen, die ich nie gebraucht habe und nie brauchen werde. Dennoch bin ich in einigen Fällen dankbar um das „Fundament“, welches mir WordPress liefert. Und das ist immer noch komplett kostenlos! (Abgesehen von Domain und Hosting.) Niemand wird gezwungen, für „mehr“ Geld auszugeben. Wenn man mit WP nicht zufrieden ist und „mehr“ möchte, gibt es verschiedene Lösungen:
– man findet eine kostenlose zufriedenstellende Lösung,
– man schafft für sich selbst eine Lösung,
– man lässt es bleiben,
– man wechselt zu einem anderen CMS,
– man lässt sich auf eine nicht mehr kostenlose Lösung ein und schliest unter Umständen sogar ein Abo ab,
– man engagiert jemanden, der sich besser auskennt.
Wie du siehst, gibt es verschiedene Wege um „mehr“ zu haben. Jeder dieser Wege hat seine Vor- und Nachteile. Sowohl für dich als Seitenbetreiber, als auch für den Entwickler.
Obwohl ich ein Freund von klaren Worten bin, finde ich es trotzdem nicht in Ordnung, „nur [von] irgendwelche[n] arroganten Klugscheißer[n]“ zu reden. Damit triffst du auch Leute, die (bis jetzt) gerne und um sonst geholfen haben.
Dass Abo-Modelle Vor- und Nachteile für beide Seiten haben, ist klar. Es wird aber niemand dazu gezwungen, ein solches Abo abzuschliesen.
Hi!
So wie WordPress mal kostenlos war, war Bloggen auch mal mehr, als Affiliates zu setzen, Inbound Marketing zu betreiben, oder sich für Paid-Articles als Influencer zu rühmen. Das darf man ncht unbetrachtet lassen ;)
LG
Timo
Wenn man sich die penetrante Werbung auf dem Blog hier ansieht, wenn man liest, dass Du mehrere Blogs betreibst, wenn man zu lesen bekommt, dass Du mittlerweile vom Bloggen leben kannst ( -> Menüpunkt „Geld verdienen“) und reichlich Empfehlungen abgibst, wie man nach es nach Deiner Auffassung anstellen muss, um zum Blogprofi zu werden – dann gewinnt man eigentlich nur den Eindruck, dass sich da jemand als Meister einschätzt, aber keinen Bock hat, das Werkzeug in seiner Meisterwerkstatt zu bezahlen.
Hochwertige Meisterinstrumente sind aus gutem Grund teuer.
Dafür klingen sie aber auch herausragend gut.
Hallo Moin, ich setze WordPress für Kunden gerne ein. Ganz überzeugen tut es mich jedenfalls nicht. Ich finde es ziemlich aufgebläht und undurchsichtig. Der Vorteil, meiner Meinung nach, liegt in der „ansprechenden“ Benutzeroberfläche mit der Laien auch klar kommen. Über Preise für Themes und PlugIns braucht man gar nicht diskutieren. Der Entwickler soll auch leben.
Ich persönlich beschäftige mich im Moment mit dem Pagekit CMS. Das steckt zwar noch in den Kinderschuhen aber mich hat es von Anfang an überzeugt und betreibe meine eigene Webseite und meinen Blog damit.
Viele Grüsse Steffen
Ich habe selber Jahrelang umsonst für eine andere Community gearbeitet. Jahrelang also kostenlos, meine Zeit geopfert und kleine, als auch sehr große Plugins getippt, support gegeben und mich mit den Nutzern auseinander setzen müssen. Das hat Spaß gemacht, ich habe viel gelernt und die Option einer Spende war immer gegeben, zu jeder Zeit. Ich wäre aber nie auf die Idee gekommen, Plugins zu verkaufen oder gar künstlich zu beschneiden oder extra fehlerhaft (halb funktionierend) zu verbreiten, damit man damit Geld scheffeln kann. Das wäre mir zuwider. Man könnte jetzt argumentieren, das man als Entwickler ja auch Leben muss, ja, aber auf der anderen Seite ist man doch selbst froh, wenn ein fähiger Mann/Frau sich bereits eines Problems angenommen hat und dies dann auch noch kostenlos im Netz publiziert.
Das ist der Grundgedanke des Internets! Teile dein Wissen und profitiere von anderen. Geben und nehmen!
Ich meide wie die Pest alle Premium Plugins in WordPress.
So läuft das ja meistens:
Ein neues CMS wird für jedermann kostenlos zur Verfügung gestellt und fähige Leute helfen bei der Verbreitung durch Plugins/Erweiterungen (Kostenlos!). Dann kommen die Webagenturen (Aßgeier), nehmen das kostenlose CMS in Beschlag und versauen es durch Ihre Bezahl-Philosophie-Plugins.
Und die großen hochgelobten Plugins sind nicht so toll, wie immer alle meinen. Sie sind groß, haben Tonnen an unnützen Ballast mit an Bord und versauen zum Teil auch noch die Seitenperformance. Von den Sicherheitslücken reden wir dann besser auch nicht. Bezahl-Plugins sind nicht deshalb automatisch hochwertig, nur weil man dafür Geld bezahlen musste… Das ist ein Trugschluss.
All das was es als riesen Plugins gibt, kann man selber viel besser alleine für seine Seite basteln. Da braucht es keine Tonnen an SEO Kram, Caching Plugins und ähnlicher Müll, der die Seite zum erliegen bringt. Caching über .htaccess reicht allemal. Damit kann man selbst alles abdecken ohne sich die halb funktionierenden Plugins zu installieren. Und SEO braucht man nicht, wenn der Content gut ist! Google hält nichts von Redundanz, auch wenn diese noch so schön im bester SEO Manier verpackt ist.