Artikel-Serien sind ein mächtiges Werkzeug in der Hand von Bloggern.
Ich habe selbst schon einige kurze, aber auch recht lange Artikel-Serien umgesetzt und habe sehr positive Erfahrungen damit gemacht.
Im heutigen Artikel möchte ich die Idee hinter solchen Artikelserien vorstellen und viele Tipps geben, wie man diese optimal umsetzt.
Idee
Normalerweise schreiben die meisten Blogger einzelne Artikel, die nicht direkt mit anderen zusammenhängen.
Das ist bei News und nicht so umfangreichen Themen auch völlig in Ordnung.
Es gibt aber eben auch Themen, die recht umfangreich sind und wo es mit einem Artikel entweder nicht getan ist (da dieser zu oberflächlich werden würde) oder man würde dann so viel schreiben, dass die meisten Leser diesen Artikel nicht bis zu Ende lesen.
Zudem hat die Traffic-Messung nach Visits und Pageviews den Nachteil, dass auch ein sehr, sehr langer Artikel nur einen Visit und einen Pageview pro Besucher erzeugt. Welcher Werbekunde interessiert sich schon für die Dauer der Visits?
Einen Ausweg bietet die Artikel-Serie, mit der man mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen kann.
Vorteile
Artikel-Serien haben einige Vorteile, die ich kurz vorstellen möchte:
- Leserbindung
Eine Artikel-Serie über ein umfangreiches Thema sorgt unter anderem dafür, dass Leser eines Teil-Artikels der Serie bei Interesse wiederkommen, um auch die weiteren Teile zu lesen. Oft abonnieren Sie auch den RSS-Feed, um die weiteren Teile nicht zu verpassen. - Mehr Traffic
Teilt man ein umfangreicheres Thema in 5 Artikel auf, so hat man statt einem Visit und einem PageView jeweils derer 5. Das ist zwar etwas vereinfacht, aber im Grunde verfünffacht man zumindest die PageViews. Auch wenn die Artikel-Serie schon beendet ist, rufen interessierte Besucher natürlich viele Teile einer Artikel-Serie auf. Allerdings sollte man nicht künstlich Artikel aufteilen, um PageViews zu schinden. Mehr dazu im Abschnitt „Umsetzung“. - Einfacher
Ich habe die Erfahrungen gemacht, dass es einfach fällt, wenn man eine Liste von Einzel-Unterthemen hat, als wenn man immer wieder neu überlegen muss, über was man heute schreibt. Besonders an Tagen wo ich nicht ganz so kreativ bin, fällt es mir leichter einen neuen Teil einer Artikel-Serie zu schreiben, als über ein ganz neues Thema. - Man lernt dazu
Durch Kommentare und auch die eigenen Erfahrungen beim Schreiben der ersten Teile einer Artikel-Serie lernt man dazu und kann die restlichen Artikel noch umfangreicher und lesenswerter verfassen. Denn oft schreiben die Leser schon bei den ersten Serien-Artikeln in die Kommentare, was sie sich Wünschen und welche Fragen sie haben. Das kann man dann wunderbar verwerten. - Interne Verlinkung
Die interne thematische Verlinkung wird durch eine Artikelserie natürlich verbessert. Und da man von den einzelnen Teilen der Serie auch auf die Hauptseite der Serie verlinkt, wird besonders diese sehr gut in Google gepusht. - Kleine Happen
Wie oben schon angedeutet, lesen die meisten User nicht gern zu lange Artikel im Web. Deshalb bringt eine Artikel-Serie auch den Vorteil mit sich, dass man jeweils kleinere Happen den Lesern bietet, die dann auch leichter zu „verdauen“ sind. Aber auch hier die Warnung das nicht zu übertreiben. Wer ein Thema künstlich in zu viele kleine Teile aufteilt um PageView zu schinden, wird die Leser eher verärgern.
Umsetzung
Die Umsetzung einer Artikel-Serie erfordert etwas mehr Aufwand als bei einem normalen Artikel.
Denn auch wenn man im Laufe der Serie einiges dazulernt und sicher auch auf die ein oder andere neue Idee für weitere Teile kommt, so sollte man vor dem Start der Serie genau planen, wie diese ablaufen soll.
Man sollte sich natürlich vor allem erstmal ein Thema suchen, welches das Potential für eine Serie besitzt. Kann man ein Thema auch sehr gut und umfassend in 800 Wörtern erläutern, dann lohnt es sich nicht eine Serie daraus zu machen.
Meine Serien-Themen „Affiliate Marketing“ und „Blog-Start“ sind aber so umfangreich, dass ich hier locker mehr als ein Dutzend Unter-Themen gefunden habe, die jeweils 800 oder mehr Wörter zur Erläuterung benötigten.
Als nächstes sollte man dieses umfangreiche Thema in sinnvolle und logische Happen aufteilen. Jede dieser Serien-Teile sollte einen Teil-Aspekt des Hauptthemas ausführlich und abschließend behandeln.
Will man z.B. eine Artikel-Serie über Spielkonsolen schreiben, dass könnte jeder einzelne Teil dieser Serie jeweils eine Konsole zum Thema haben.
Wenn man jeweils ein klar abgetrenntes Teil-Thema umsetzt, dann ist das auch aus SEO-Sicht besser. Denn Google mag Artikel, die thematisch fokussiert sind und sich, wie in diesem Beispiel, z.B. nur auf eine Konsole beschränken.
Hat man sich einen Fahrplan für die Artikel-Serie erstellt, dann sollte man regelmäßig neue Teile veröffentlichen. Auch hier sind die meisten Leser für eine gewisse Verlässlichkeit dankbar. Also nicht erst in einer Woche 3 Teile raus hauen und dann wieder 2 Wochen gar nichts.
Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht, alle 1-2 Wochen einen neuen Teil zu veröffentlichen. Das klappte nicht immer, aber meistens.
Und man sollte so eine Serie auch nicht übertreiben. Wenn das Thema zu Ende ist, dann sollte man auch die Serie beenden.
Verknüpfung
Ein wichtiger Aspekt bei Artikel-Serien in die Verknüpfung der einzelnen Teile.
Ich sehe da vor allem2 Arten von Verknüpfungen als wichtig an:
- Vor- und Zurück Verknüpfung
Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht, jeweils den vorherigen Teil der Artikel-Serie und den nächsten Teil am Ende des Artikels zu verlinken. Also z.B. bei Artikel 5 einer Serie baue ich Links zu Artikel 4 und 6 ein. Während man den Link zum vorherigen Artikel natürlich sofort einbauen kann, kann man den Link zum nächsten Artikel natürlich erst dann einbauen, wenn man diesen geschrieben hat. Hier muss man ein wenig Disziplin aufbringen, um das nicht zu vergessen. Man sollte aber schon mal anteasern, worum es im nächsten Teil gehen wird. - Link zur Hauptseite der Serie
Von jedem Artikel der Serie verlinke ich zur Hauptseite der Serie. Das ist entweder der 1.Teil der Artikel-Serie (bei kürzeren Serien) oder ein Extra-Artikel bei längeren Artikel-Serien. Diesen Extra-Artikel schreibe ich dann vor dem Start der eigentlichen Serie und kündige darin an, was die Leser erwarten wird. Und dort gibt es dann eben auch immer eine Auflistung der fertigen Teile. Auch hier muss man immer daran denken, die Liste mit den Links zu aktualisieren, sobald ein neuer Artikel erschienen ist.
Wie ihr an meinen Erklärungen schon seht, mache ich die Verlinkung in Artikelserien per Hand.
Es gibt zwar ein paar Plugins, die ich unten auch nochmal kurz vorstelle, aber diese hatten mich nicht so sehr überzeugt.



Die Verknüpfung sollte man aber so oder so auf jeden Fall durchführen, da dadurch die PageViews-Zahl deutlich gesteigert werden kann. Denn wenn ein Besucher auf einen Teil-Artikel der Serie gelangt und es gibt weder einen Link zur Hauptseite der Serie, noch zum vorherigen bzw. nächsten Artikel, dann macht man es ihm natürlich schwerer.
Vermarktung
Im Grunde gelten für die Vermarktung von Artikel-Serien die gleichen Regeln und Tipps wie für die Vermarktung normaler Artikel. Auch das Social Web sollte man natürlich nutzen.
Zusätzlich baue ich gern einen Teaser in der Sidebar (bei SiN) oder im Header (bei Blogprojekt) ein, der auf die Hauptseite einer länger laufenden Serie führt.
Plugins
Es gibt einige WordPress-Plugins, die es erleichtern sollen, Artikel-Serien umzusetzen.
Diese sorgen in der Regel dafür, dass die Verknüpfungen unter den Artikeln automatisch erzeugt werden. Also das, was ich mit der Hand mache, wird dort automatisiert.
Allerdings hat dies bei mir nicht so gut geklappt. Ich muss aber auch sagen, dass es schon wieder eine Weile her ist, dass ich es getestet habe.
Deshalb hier nur ein paar Links zu den Plugins. Später folgt dann noch ein Artikel, wo ich die Plugins genauer vorstelle und teste (Den Artikel gibt es mittlerweile: „Plugins für Artikel-Serien„).
WordPress-Plugins: EG-Series und Organize Series.
Das Plugin „In-Series“ soll auch gut sein gewesen sein, wurde aber schon lange nicht mehr geupdated und soll angeblich nicht mehr funktionieren. Also Finger weg.
Praxis-Beispiele
Noch ein paar Beispiele für Artikel-Serien, die ich veröffentlicht habe.
Blog-Start-Serie
Da ist natürlich zum einen die „Blog-Start-Serie“ hier auf Blogprojekt.de. Diese habe ich kurz nach dem Start meines Blogs im Juni 2009 aus der Taufe gehoben und mit Teil 19, der vor kurzem erschienen ist, steht die Serie nun vor dem Abschluss.
Auch wenn natürlich alle möglichen Artikel auf Blogprojekt gern gelesen werden, so hat diese Artikel-Serie doch einen sehr wichtigen Stellenwert und ist eines der wichtigsten Erkennungsmerkmale von Blogprojekt.de. Die Serie ist eines der Merkmale, die meinen Blog von anderen Blogs in diese Themen-Bereich unterscheidet.
Die Hauptseite der Serie wurde bisher 14.684 mal angeschaut und ist damit der erfolgreichste Artikel von Blogprojekt. Die 19 Teil-Artikel der Serie wurden in der Summe rund 26.000 mal bisher angeschaut.
Im April 2010 wurden die 19+1 Artikel dieser Serie über 5.000 mal aufgerufen. Ein voller Erfolg also.
Affiliate-Marketing-Serie
Die „Affiliate-Marketing-Serie“ läuft aktuell noch auf Selbständig im Netz (seit Juli 2009) und bisher sind 15 Artikel plus Übersichts-Artikel dazu erschienen. Auch diese Serie kam gut an und auch diese Serie steht kurz vor dem Abschluss.
Insgesamt haben die 15 Teil-Artikel der Serie bisher 29.572 Views bekommen. Die Hauptseite zusätzlich nochmal 7.187 Views. Zusammen also mehr als 36.000 Seitenaufrufe.
Im Monat April 2010 brachten es die 15+1 Artikel auf insgesamt über 6.000 Seitenaufrufe.
Bei dieser Serie hatte ich es zwischendurch mal nicht geschafft, regelmäßig einen neuen Artikel zu schreiben. Aber am Ende wurde es dann wieder regelmäßiger.
Werbung verkaufen
Ein Beispiel für eine kleine Artikel-Serie. Hier ging es in 3 Artikeln um den Verkauf von Werbung im eigenen Blog bzw. der eigenen Website.
Seit Juni 2008 gab es 11.686 Seitenaufrufe für diese 3 Artikel. Im April 2010 waren es immerhin 592, also rund 20 pro Tag.
Fazit
Artikel-Serien bieten viele Vorteile und sollten als einer der Eckpfeiler für erfolgreiche Blogs betrachtet werden. Allerdings funktionieren diese Serien nur, wenn man wirklich in die Tiefe geht, hochwertigen und zeitlosen Content liefert und die einzelnen Teile logisch gliedert.
Wer stattdessen schnell mal eine oberflächliche Serie runter schreibt, um mehr PageViews abzugreifen, wird von den vielen Vorteilen kaum profitieren.
Ach ja, über was wünscht ihr euch die nächste Artikel-Serie hier auf Blogprojekt.de. Ich bin offen für Vorschläge.
Ich würde mir eine Artikelserie über Blog-Design und Usability wünschen, so etwas wie die Top 10 der häufigsten Fehler, die „Muss man haben“-Ausstattung, etwas über Hybrid-Blogs etc.
Was mich persöhnlich brennend interessiert ist die Frage Blog vs statischer Webiste, Vor-und Nachteile etc.
Gruss von der Autorin :-)
Hallo Peer,
mein Blog ist noch relativ neu und ich fange gerade erst an mir die Grundlagen anzueignen um erfolgreich zu bloggen.
Deine Serie hat mir biosher schon viele Tipps gegeben. Leider stoße ich immer wieder auf Begriffe, die ich nicht verstehe. Z.B die Sache mit dem folw und nofollow.
Deswegen wäre mein Vorschlag eine Serie über Grundbegriffe ode Grundprobleme beim Bloggen. Darunter kann dann auch laufen: Was für Soft- und Hardware benötige ich, welche Blogsysteme gibt es, Unterschiede, was ist mit Speicherplatz…
Hallo Peer,
die Vorteile von Artikelserien kann ich nur bestätigen.
Mein Blog ist gerade mal ein gutes halbes Jahr alt. Im Dezember letzten Jahres, 2 Monate nach dem Blogstart habe ich eine Artikelserie gestartet, die bis heute erfolgreich läuft.
http://et-tutorials.de/791/start-des-mikrocontroller-kurses/
Über einen RSS-Feed speziell für diese Serie können sich Leser per Email oder RSS bei neuen Artikel zu dieser Serie automatisch informieren lassen.
Aktuell sind in der Liste 223 Email-Abonnenten eingetragen (siehe auch http://et-tutorials.de/mikrocontroller/)
Das finde ich für einen 8-Monate alten Blog schon ziemlich viel.
Ich bin sehr zufrieden mit den Ergebnissen dieser Artikelserie.
Wirklich guter Artikel!
Eine Artikel-Serie über Blog-Design wäre wirklich spannend, allerdings könntest du da entweder das Ganze nur sehr allgemein zusammenfassen oder aber du müsstest dich auf eine Software festlegen, wobei das am Nahe liegendste dann wohl WordPress wäre.
Guter Artikel!
Da hab ich schon sehr gute Erfahrungen mit gemacht. Meine Serie beinhaltet mitlerweile mehr als 150 Artikel. Wens interessiert:
http://blog.stevieswebsite.de/eigenes-cms-erstellen/
An dieser Stelle möchte ich mich mal für die wirklich umfangreichen Hilfestellungen bedanken, die ich bisher durch Deine Seite erhalten habe. Di guten News von Dir haben mich als alten Mann schon ein kleines Stückchen in der Welt der Blogs weitergebracht.
Gruß Klaus
Wirklich toller Artikel. Aber den Knapppunkt hast du ja schon angesprochen. Das alles funktioniert nur, wenn du den Lesern sinnvollen einmaligen Content liefern kannst, der nicht schon in 100 anderen Blogs durchgekaut wurde.
@ tarik: blogdesignblog.com/blog-design
Hallo Peer,
ich habe heute im Halbschlaf diesen Artikel gelesen und bin sehr begeistert.
Der Grund, wieso ich hier zum allerersten Mal ein Kommentar hinterlassen habe ist allerdings was anderes.
Es gibt einen kleinen Rechtschreibungsfehler, der zwar nicht jedem auffällt aber doch zu schade für den schönen Artikel ist:
„Link zur Hautseite der Serie“
Danke für den Hinweis. Ich habe den Fehler korrigiert.
Geil wär, wennst mal nen Artikel mit Plugins vorstellen könntest, die valide sind. :-)
Ich find fast nur Plugins, die das eben nicht sind und die 100% bei Seitwert sind mir da einfach zu wichtig. Ja auch verständlich. ;-)
Super Artikel! Vielen Dank für die ausführliche Ausarbeitung!
Grüße,
Tim
Hallo Peer,
ich bräuchte mal Deinen Rat. Wieviele Wörter sollte ein Blogartikel maximal an Umfang haben? Bin gerade an der Bearbeitung eines Beitrages mit ca. 2200 Wörter. Was denkst Du darüber? Oder würdest Du daraus Teil 1 und Teil 2 machen?
Viele Grüsse
Mike
Ich hatte auch schon Artikel mit mehr als 3.000 Wörtern. Es gibt keine Obergrenze, auch wenn immer mal wieder SEOs die Theorie aufstellen, dass es zu viele Wörter sein können. Das halte ich aber für Quatsch.
Wenn es andererseits allerdings gut möglich ist, 2 Teile daraus zu machen, warum nicht. Rund 1.000 Wörter sind ja immer noch gut für jeden der beiden Teile.
Danke für Deine Rückantwort. Ich glaube ich werde das mal wagen, den Artikel als ganzes zu veröffentlichen. Glaube aber das es wohl hinsichtlich der Plazierung der Werbung besser wäre zwei Teile daraus zu machen.
Viele Grüsse
Mike
Danke für die guten Anregungen! Durch den Zusatz „3 von 20“ (z.B. für den dritten von 20 Teilen) bekommt der Leser zusätzlich die Info über all das, was folgt. Einige Serien bei http://www.ritterblog.de haben wir so gekennzeichnet und damit sehr gute Erfahrungen gemacht.
Steffen Ritter
Hallo Peer,
als neuer Fan Deiner Seiten bin ich begeistert von Deinen Blogs. Bin selber gerade an der Ausarbeitung einer 10 teiligen Artikelserie und habe dazu eine kurze Frage.
Kann man die Artikelserie unterbrechen? Also einen anderen Artikel der nicht zur Serie passt dazwischen schieben? Oder sollte man die Artikel nacheinander schreiben?
Danke für Deine Antwort.
MfG
Thomas
@ Thomas
Natürlich kann man die Artikel-Serie unterbrechen und andere Artikel veröffentlichen.
Bei mir erscheint meist pro Woche 1 Artikel in einer Serie. Und natürlich gibt es jede Woche auch noch andere Artikel.
Unabhängig zu diesem Artikel heute auch meine erste Artikelserie gestarte… naja hoffe mal es wird zur serie aus 6 Teilen. Habe bisher nur eine Unternehmens zusage erhalte… aber die Hoffnung stirbt zuletzt und drei Artikel habe ich sicher :)
ich denke auch dass eine gute Artikelserie eine sinnvolle Möglichkeit ist, sich eine Stammleserschaft aufzubauen.
Ich schreibe auch gelegentlich Serien, tue mich aber manchmal mit der Aufteilung etwas schwer. Auf der Suche nach Tipps hierzu bin ich hier gelandet. Danke für den umfassenden Artikel. :) Nehmen und geben…
Ich nutze für Artikelserien die WP-Menüfunktion und füge das Menü per Shortcode unterhalb jedes Artikels ein. So kann man hinzugekommene Links zentral ergänzen und setzt diese Änderung in allen Artikel um, ohne sie einzeln bearbeiten zu müssen.
Oberhalb des Menüs gibts eine kleine Überschrift… Teil 1 von X Teilen der Serie… und das X läuft ebenfalls wieder per Shortcode, so dass man auch einfach mal nachträglich einen Teil dazu tun kann, ohne wieder alle Teile bearbeiten zu müssen.