Schon lange gibt es eine Diskussion darüber, ob man in seinem Blog einen Fullfeed anbieten sollte oder doch lieber nur einen gekürzten Feed.
Es gibt unter den Bloggern hierzu sehr verschiedene Meinungen.
Doch wo liegen die Vor- und Nachteile eines Fullfeeds? Und warum gibt es so viele gekürzte Feeds? Im Folgende gehe ich diesen Fragen nach und schildere meine eigene Vorgehensweise.
Fullfeed oder gekürzt?
Immer wieder gibt es mal Diskussionen in der Blogosphäre, ob ein Fullfeed oder ein gekürzter Feed besser ist. Das war schon vor vielen Jahren so, wie z.B. in einem Artikel auf bueltge.de. Damals hat sich Frank zu diesem Thema geäußert und seine Meinung kund getan.
Mal abgesehen davon, dass es natürlich ein cleverer Artikel war, der genau das erreicht hat, was er sollte, nämlich Aufmerksamkeit, ist das ein spannendes Thema. Bis heute gibt es immer wieder Diskussionen darüber, auch wenn die Bedeutung des Blogfeeds durch Social Media Plattformen abgenommen hat.
Argumente für einen Fullfeed
Ein Fullfeed, also ein RSS-Feed, der die kompletten Artikel eines Blogs enthält hat viele Vorteile, besonders natürlich für die Abonnenten.
- Ein Fullfeed findet in der Regel mehr Abonnenten. Viele Leser mögen es, wenn sie den gesamten Text bekommen und nicht nur einen Ausschnitt oder sogar nur die Überschrift.
- Die Stammleser müssen den Blog nicht selber aufsuchen, sondern können die Artikel direkt im Feedreader lesen. Das ist natürlich besonders dann von Vorteil, wenn man einen mobilen Client hat und die Feeds z.B. vorher herunter lädt, um diese dann offline zu lesen.
- Oft wird das Argument gebracht, dass Texte sehr oft einfach aus Feeds geklaut werden. Gibt man nun einen Fullfeed raus, haben die „Klauer“ den kompletten Text zur Hand. Wer allerdings wirklich klauen will, der klaut auch direkt per Script vom Blog. Zudem kann Google mittlerweile auch sehr gut erkennen, wo der Inhalt zuerst erschienen ist.
- Und sollte dann doch jemand mal den Content klauen, dann konnte ich bisher diese Leute immer recht gut davon „überzeugen“, die Texte wieder zu löschen.
- Texte sind im Fullfeed auch dann komplett lesbar, wenn der Blog mal nicht erreichtbar ist (was bei gutem Hosting natürlich nicht passieren sollte). Funktioniert der „mehr“-Link im Feed nicht, sind sicher einige RSS-Abonnenten verärgert.
- Und auch rein optisch muss man im Feed nicht auf einen gewissen Standard verzichten. Per CSS kann man den eigenen Feed auch soweit anpassen, dass es gut aussieht.
Argumente gegen einen Fullfeed
Aber es gibt natürlich auch Argumente gegen eine Fullfeed.
Ein Fullfeed macht den Content-Klau noch einfacher. Gerade irgendwelche Scriptkiddies nutzen fertigen Feed-Scraper und das kann echt ärgerlich sein.
Ein Fullfeed sorgt ja auch dafür, dass viele Stammleser den eigentlichen Blog nicht mehr besuchen. Das ist schade und sorgt auch für weniger PageViews und Visits. Gerade wenn man Werbung verkaufen will oder ähnliches, sind diese Kennzahlen wichtig.
Ich persönlich vermisse Fullfeeds im Feedreader nicht. Ich benutze meinen Feedreader zur Übersicht. Ich scanne die Headlines und die Einleitungssätze und klicke mich bei Bedarf zum Blog. Fullfeeds erfüllen diesen schnellen Überblick dann nicht mehr.
Fullfeeds machen auch die Monetarisierung schwerer. Es gibt für normale Websites/Blogs einfach mehr Einnahmequellen. In einem Feed ist man da deutlich eingeschränkter und darf manche Einnahmequellen, wie z.B. Google AdSense, nicht benutzen.
Der Glaubenskrieg
Alles in allem scheiden sich die Geister bei diesem Thema. Es kommt sicher immer darauf an, welche Sichtweise man selbst vertritt.
Für den einen ist die Monetarisierung wichtig, für den anderen nicht. Der eine liest seine Feeds offline im Bus und der andere sitzt am PC und klickt lieber zum Blog. Man kann hier sicher keine allgemein gültige Aussage treffen. Es gibt auch viele große amerikanische Sites und Blogs, die einen gekürzten Feed ausgeben.
Allerdings sollte man sich den Wünschen der eigenen Leser auch nicht verschließen, nur weil man selber vielleicht nicht unbedingt einen Fullfeed braucht. Eine Alternative wäre es, beide Varianten anzubieten. Einen gekürzten Feed ohne Werbung für den schnellen Überblick. Wer mehr lesen will, der klickt sich zum Blog. Und einen Fullfeed, der neben den Texten auch Werbung enthält (wenn man denn Werbung einblendet).
Jede/r sollte es so machen, wie er/sie es für richtig hält.



Vor Content-Diebstahl schützen
Bei einem Fullfeed kann man sich nicht wirklich vor Content-Diebstahl schützen. Aber man kann einiges dafür tun, dass dies nicht überhand nimmt.
So gibt es zum Beispiel WordPess-Plugins, die es erlauben einen Text unter jedem Artikel im Feed einzubauen, der lauten könnte: „Dieser Artikel erschien zuerst auf https://www.blogprojekt.de“. Mann könnte auch einen einzigartigen Code hier zusätzlich eingeben, nach dem man dann im Netz suchen könnte, um Content-Diebe zu finden.
Aber auch Services wie Coypscape bieten die Möglichkeit, geklaute Inhalte im Web zu finden.
Wie man dann mit diesen Dieben umgeht, ist natürlich eine ganz eigene Geschichte. Darüber habe ich schon einmal auf meinem Blog Selbständig im Netz einen Artikel geschrieben: „Content-Diebe und wie man sich wehrt“
Warum ich Shortfeeds nutze
Auch wenn ich die Vorteile von Fullfeeds durchaus sehe, setze ich in meinen Blogs auf gekürzte Feeds. Zum einen liegt es an meinen eigenen Vorlieben, denn ich mag, wie ich oben schon geschrieben habe, lieber kurze Vorschau-Texte, anhand deren ich mich dann entscheide, ob ich den Artikel im betreffenden Blog komplett lesen will.
Ein weiterer Grund liegt im Umfang meiner Artikel. Diese sind oft sehr lang (1.000 Wörter und mehr). Durch die Formatierungen und andere Inhalte sind diese einfach besser im Blog selbst zu lesen, als in einem Feedreader, der oft CSS-Einstellungen etc. ignoriert.
Zu guter Letzt hat es natürlich auch etwas mit der Monetarisierung zu tun. Ich lebe von meinen Blogs und Werbung ist eine wichtige Einnahmequelle. Leider werden die Werbebanner im Feed oft nicht angezeigt und die Seitenaufrufe werden hier ebenfalls oft nicht gezählt.
Das alles hat in der Summe dazu geführt, dass ich nur gekürzte Feeds für meine Blogs anbiete.
Was ist eure Meinung zu diesem Thema und welche Feedart bietet ihr in eurem Blog an?

Anmerkung: Der Artikel erschien ursprünglich im Jahr 2009. Der Artikel wurde überarbeitet und erweitert, um noch mehr Tipps und Unterstützung zu bieten.
„Ein Fullfeed sorgt ja auch dafür, dass viele Stammleser den eigentlichen Blog nicht mehr besuchen. Das ist schade und sorgt auch für weniger PageViews und Trafficwerte (z.B. Alexa). Gerade wenn man Werbung verkaufen will oder ähnliches, sind PageViews wichtig.“
Hi! Das ist immer das Hauptargument gegen Fullfeeds neben dem Contentklau – und es stimmt nicht. Wir haben bei t3n beispielsweise vor geraumer Zeit auf Fullfeed umgestellt und die Zahlen steigen. Auch bei UPLOAD steigen die Zahlen – mit Fullfeed.
Eine Beobachtung, die Feedburner bestätigen kann: „We’ve seen no evidence that excerpts on their own drive higher clickthroughs.“ Sprich: Gekürzte Feeds haben keine höheren Klickraten als vollständige Feeds. Kaum jemand auf der Welt dürfte so viele Zahlen zur Verfügung haben wie Feedburner, um darüber eine Aussage treffen zu können.
Ich persönlich behalte keinen Feed auf Dauer im Reader, der nur Teilinhalte anbietet. Dafür ist die Auswahl an guten Inhalten einfach zu groß. Tatsächlich nutze ich die Ansicht im Feedreader aber nur, um mir einen schnellen Überblick zu verschaffen. Gelesen wird der Artikel von mir dann oft auf der Website – allein schon, weil ich dort auch die Kommentare finde und selbst kommentieren kann.
Wenn ich aber keinen vollständigen Text im Reader habe, kann ich das nicht sehen – und das nervt. Also bestelle ich wieder ab und das Blog hat einen Leser weniger.
Wer immer nur verkrampft versucht, seine Leser auf seine Seite und hierin und dahin zu zwingen, wird sie auf mittlere und lange Sicht verlieren. Fullfeeds sind ein Komfortgewinn, sie sind ein Geschenk an den Leser. Und Geschenke kommen (meistens ;-)) gut an.
Hi Jan,
herzlichen Glückwunsch für den ersten Kommentar hier im Blog. :-)
Ich habe natürlich nicht so viel Datenmaterial wie ihr oder wie Feedburner.
Es erschien mir logisch, dass weniger Leute auf den Blog kommen, wenn sie den kompletten Artikel im Feed lesen können.
Aber vielleicht wird das ja mehr als ausgeglichen, durch die deutlich höhere Abonnenten Zahl bei einem Fullfeed.
Mit diesem Blog werde ich den Fullfeed ausführlich testen und dann werden wir weiter sehen.
Klar erzeugt ein Full-Feed weniger PI, aber der Klick auf den Blog ist dennoch nicht ausgeschlossen, denn spätestens zum Kommentieren muss man ja „rüber“.
Das ist sicher ein wichtiger Punkt. Wenn man Artikel so schreibt, dass sie zum Kommentieren anregen, gehen viele auf den Blog.
Die große Masse der Leser kommentiert zwar nicht, aber davon haben auch nur wenig der Feed abonniert und kommen über Google und Co. direkt in den Blog.
Meine Blogs haben alle nur den gekürzten Feed im Angebot und das bleibt auch so, schließlich betrachte ich es als das wichtigste für mich, daß die Leser die Werbung wahrnehmen und klicken. Ich will ja schließlich Geld verdienen.
Biete ich einen Fullfeed an, dann hab ich weniger Werbemöglichkeiten.
Ich habe meinen Feed vor wenigen Tagen auch auf Fullfeed umgestellt. Innerhalb von zwei Tagen hat sich die Leserzahl fast verdoppelt. Natürlich weiß ich nicht, ob es damit zusammenhängt, aber anders kann ich mir das nicht erklären.
War es der Bueltge Frank oder der Helmschrott Frank? Anyway.. selbst muss ich zugeben mir darüber nie speziell Gedanken gemacht zu haben. Aber nach bloßem Scannen des Artikels war letzte Woche für mich klar, dass ich auf Fullfeed umstelle und habe das kurzentschlossen auch getan.
Ganz übles Beispiel für gekürzte Feeds sind leider die aus dem Heise Verlag, denn sie bestehen ausschließlich aus Überschriften. Kann ich nicht wirklich verstehen, was sie dazu getrieben hat, aber ich persönlich habe zu Zeiten als ich noch keine Feeds nutzen (Jahre her) mehr News auf Heise gelesen als heute mit Feeds.
Vielen Dank auch an Jan für die Feedburner Infos (aktuell liefert FB ziemlich genau 2 Mio Feeds aus). Ist immer gut die eigenen vagen Vermutugnen bestätigt zu sehen. :-)
Frank Bueltge war es. :-)
Ja, nur Überschriften im Feed sind wirklich ein Graus.
@Andreas
Die Abonnenten-Zahl hat sich verdoppelt? Wie sieht es denn mit den Seitenaufrufen im Blog selbst aus. Haben die sich irgendwie verändert?
Typographie und Lesefreundlichkeit sind im Google-Reader so schlecht, dass ich den Artikel dort meist nur überfliege und dann im Blog selbst lese (wobei ich oft vom Regen in die Traufe komme ;-) ) Außerdem klicke ich bei interessanten Artikeln schon allein deshalb auf den Link zum Blog, um zu sehen, was es für Kommentare dazu gibt.
Blogs mit gekürzten Feeds behalte ich nur in ganz seltenen Ausnahmefällen im Abo. Die meisten lösche ich schnell wieder.
@ Nr. 5. Du kannst werben bis du schwarz wirst, ich für meinen Teil habe noch nie irgendwelche Werbeung in einem Blog angeklickt oder etwas aufgrund solcher Werbung gekauft.
Und ich sthe da nicht allein. ;-)
Ich bin ganz klar für Fullfeeds. Ich habe einfach zuviele Blogs im Feedreader, dass ich mir auch noch die Zeit nehmen könnte, bei jedem persönlich vorbeizuschauen, um seine Artikel vollständig zu lesen. Blogs mit gekürzten Feeds werden schnell von mir wieder unsubscribed und dann vergessen.
Also Feeds die nur Überschriften enthalten gehen mal gar nicht!
Ich persönlich scanne auch im Reader immer die Artikel und ein wichtiges Kriterium dabei ist unter anderem die Länge (ein Grund, warum ich nicht oft auf Spreeblick lande).
Gerade bei einem knappen Zeitbudget kann ich bei einem Fullfeed doch besser entscheiden, ob das Thema so interessant ist, dass ich es bei der gegebenen Länge lesen möchte und auch lesen kann.
Einige kurze Dinge lese ich manchmal auch nur im Reader, aber bei längeren Artikeln geh ich schon direkt zum Blog. Das ist einfach benutzerfreundlicher.
Nachtrag: Die Teaserfunktion für gekürzte Feeds fände ich gar nicht schlecht, wenn man sie richtig nutzen würde. Also auch wirklich im Sinne eines Teasers.
Aber das bekommen ja nichtmal Spiegel Online und die bekannte Presse im Netz hin…
@ Andre
Wie gesagt, man sollte auch bei einem gekürzten Feed schon erkennen worum es geht und ob es interessant für einen selbst ist. Das ist nur anhand einer Headline oft nicht möglich.
Aber die Umfrage in meiner Sidebar zeigt schon, dass der Trend hin zum Fullfeed geht.
@Peer ALso ich meine schon,dass sie ein Stück nach oben geklettert sind.
Wozu einen Full Feed? Der Feed soll dem Leser doch nur einen Kurzen Einblick in den gesammten Artikel bieten, damit dieser dann auf dem Blog „weitergelesen“ werden kann.
Bei einem Fullfeed benötigst du doch keinen Blog mehr, du bietest halt den Content nur noch über nen Feed an und vermarktest nur noch den Feed und fertig…
… in meinen Augen eine sinnlose Diskusion. Ein Feed ist daür da, Informationen zu neuen Beiträgen zu veröffentlichen, für wen auch immer und nicht um den Blog zu ersetzen.
allerding nur meine Meinung :-)
Hallo,
ich setze in meinem Blog auf Full-Feed Anzeige. Zum einen denke ich ist es ein Service an den Leser der sich für meine Artikel interessiert und zum anderen blende ich unter jedem Artikel auch einen kleinen Werbeblock ein, um auch bei den Lesern die ausschließlich über RSS lesen, eventuell den ein oder anderen Klick auf die Werbung zu erhalten.
Für mich persönlich reichen jedoch auch die Teasertexte im RSS Reader da ich dort schon ausselectiere was mich tatsächlich interessiert und was nicht.
Viele Grüße, André
Fullfeeds sind für mich auch nicht so wichtig, zumindest als Blogleser. Meine eigene Blogfeeds sind derzeit in voller Länge, da ich es vorher verkürzt hatte.
Deine Pro/Kontras des Fullfeeds kann ich sehr gut nachvollziehen und dass auch viele Blogleser die Kurzfeeds nicht mögen, ist auch klar.
Ich erkenne auch Vorteile und Nachteile eines Fullfeeds und vielleicht sollte man es beim Fullfeed belassen und gut ist. Damit hat man zumindest den Bloglesern etwas Gutes getan und die fehlenden Pageviews muss man eben durch andere Massnahmen, wie mehr Kurzartikel am Tag bloggen oder jeden Tag bloggen kompensieren;).
Wir bieten in unserem Blog ein Full-Feed an, denn ich lese selbst sehr viel im RSS Reader und finde es besser wenn der Feed nicht gekürzt wurde. Daher möchte ich auch den Lesern unseres Blogs, die Möglichkeit bieten, dass sie in ihrem Reader, die Artikel in voller Länge können.
Bei einem interessanten Blog reicht mir auch schon mal der gekürzte Feed im RSS Reader.
Viele Grüße, Susi
Toller Artikel, vielen Dank, und immer noch aktuell.
Um die Frage zu beantworten bräuchte man irgendwelche Infos/Zahlen, ob und inwieweit sich Full-Feeds bzw. gekürzte Feeds prozentual auf Abonnenten-Zahlen auswirken. Für mich die naheliegende Antwort: ist man an einem Blog und seinen Themen interessiert, dann ist Full-Feed kein entscheidendes Kriterium für ein Feed-Abo. Genauso abonniere ich auch selbst.
Ich hab ja leider einen free Blog bei WordPress… kann ich dort auch einen Full Feed einstellen?
Eine interessante Fragestellung, die sich jeder Blogger natürlich immer wieder stellen muss. Ich persönlich sehe das ganz einfach:
Normalerweise möchte ich das Leute, die meine Artikel lesen auch meine Seite besuchen. Entweder weil ich Impressions brauche für Werbeanzeigeeinnahmen oder weil sie auf Conversion Elemente wie Opt-ins aufmerksam werden sollen. Da nützt es mir ja nichts wenn sie den Artikel im RSS-Reader komplett lesen.
Gut, dass Du das Thema wieder einmal hervor geholt hast.
Ich selbst nutze die Option, dass meine Feed-Leser den vollständigen Content lesen können.
Da ich seit geraumen Monaten Google-Kiosk als weiteren Kanal nutze, ist ein Fullcontent dort erforderlich, ohne funktioniert es nicht.
Und wenn ich guten Content erstelle, dann kommen meine Leser auch auf meine Seite. Gleichsam kann ich auch dort problemlos Links zu meinen Seiten als auch zu affiliate-Projekten einbauen.
Dadurch konnte ich auch über diesen Weg neue Impressionen erreichen. Die Statistiken weisen diesen Weg als „erfolgreich“ aus.
Ich selber lese es auch viel lieber, wenn der Feed nicht gekürzt wurde. Und wenn mich die Seite interessiert, gelange ich oft über den Full-Feed auf die Homepage.