Mit den letzten Versionen von WordPress kamen immer wieder auch neue Features hinzu. Auch alte Integrationen wurden überarbeitet und plötzlich waren die Emojis da, samt einem Script. Die Kommentare lassen sich auch nicht einfach deaktivieren, selbst wenn ihr nur ein kleines Portfolio auf Basis von WordPress habt und gar keine Kommentare benötigt.
Oder anders gesagt: WordPress bläht sich immer mehr auf, ohne euch aber die Möglichkeit zu geben auf gewisse Funktionen zu verzichten. Denn Umfang ist ja schön und gut, aber was wenn dieser Umfang nicht gebraucht wird?
Dann ist er häufig schädlich für die Performance, Sicherheit, für eigentlich alles, denn Funktionen die man nicht benötigt, sollten im Grunde auch nicht aktiv bleiben. Es ist als ob ihr eine Wanderung plant, im Rucksack aber nicht nur Wasser und ein Sandwich habt, sondern gleich noch die Herdplatte, den Fernseher und die Kaffeemaschine.
Natürlich wisst ihr, dass ihr nichts davon im Wald, während eurer Wanderung braucht, aber irgendwie bekommt ihr den Kram auch nicht mehr aus dem Rucksack heraus. So ähnlich fühlt sich das manchmal bei WordPress an.
Es geht aber auch anders. Ein paar Plugins haben es sich auf die Fahne geschrieben WordPress zu reduzieren, zu minimieren und nicht benötigten Kram sauber zu entfernen. Hier sind vier davon, die ihr schnell und einfach nutzen könnt.
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