Die wenigsten Blogger betreiben das Bloggen in Vollzeit. Oft ist es ein Nebenprojekt, welches man nach der Arbeit in der Freizeit betreut. Oder man hat sogar mehrere Blogs und noch andere Internet-Projekte.
Der Punkt ist, dass Blogger selten über zu viel Zeit klagen. Das Gegenteil ist meist der Fall. Die Folge ist, dass die Arbeit am eigenen Blog oft in Stress ausartet.
Heute möchte ich euch 14 Tipps vorstellen, mit denen ich es geschafft habe, effektiver und damit auch zeitsparender zu bloggen. Und das neben meiner eigentlichen Selbständigkeit, (fast) ganz ohne Stress.
14 Tipps für das effektivere Bloggen
Im Folgenden liste ich 14 Tipps aus meiner eigenen Blogger-Erfahrung auf, die mir geholfen haben effektiver zu bloggen.
- Viele Posts nacheinander schreiben
Viele Blogger brauchen ein wenig Zeit, bis sie im Flow sind. Wenn man nicht gerade News-Blogger ist und sowieso nur 5 Sätze in seinen Post schreibt, dann kann es sich lohnen, mehrere Artikel am Stück zu schreiben.
So plane ich z.B. die 3-4 wöchentlichen Posts für meine Blogs am Stück zu schreiben. Ich bin da jemand, der erst mal reinkommen muss. Bin ich aber erstmal in der Schreibstimmung, dann schreibe ich die Artikel viel schneller.
So schafft man eine handvoll Artikel vielleicht in 2/3 oder sogar in der Hälfte der Zeit, die man sonst bräuchte.
- Thematisch ähnliche Posts schreiben
Dieser Tipp hängt eng mit dem vorherigen zusammen. Wer sich erstmal in ein Thema reingedacht hat, dem fällt es leichter dazu etwas zu schreiben.
Wer 2 oder 3 Artikel am Stück schreibt, sich aber bei jedem Artikel in ein neues Thema rein denken muss, ist bei weitem nicht so schnell.
Wenn es sich anbietet, sollte man also über thematisch nahe liegende Themen schreiben.
- Auf ein Thema pro Post konzentrieren
Blogposts können ausufern. Das kenne ich selbst sehr gut. :-)
Um einzelne Artikel möglich zeitsparend zu erstellen, sollte man sich pro Artikel auf ein Thema konzentrieren. Fasst man das Thema zu weit, dann kommen immer neue Aspekte hinzu, die man noch in den Artikel einbaut.
Stattdessen sollte man solche neuen Ideen in eigene Artikel-Entwürfen hinterlegen.
- Serien schreiben
Oft genug sorgt die Recherche für ein neues Thema oder die Ideenfindung für lange Abende.
Um nicht zu lange mit der Suche nach neuen Post-Ideen zu verbringen, sollte man zumindest einen Teil seiner Artikel in Serien schreiben. Also z.B. „Das WordPress Plugin der Woche“.
Dies hilft dabei, genau zu wissen wie der Artikel aufgebaut ist und welche inhaltlichen Schritte man gehen muss. So entwickelt man eine gewisse Routine, die effektiver und deutlich schneller ist.
- Vorher das Ende des Artikels im Kopf haben
Man sollte nie ohne Ziel drauf los schreiben. Nur wer am Anfang schon das Ende des Artikels im Kopf hat, der kann einen guten Artikel im ersten Anlauf schreiben.
Wir sind hier nicht bei einem Kurs für kreatives Schreiben, wo man mal schaut, was am Ende bei raus kommt.
Bloggen ist in gewisser Weise Handwerk. Und auch der Handwerker weiß relativ genau, wie das Produkt am Ende aussehen soll.
Überlegt euch also vorher, was ihr mit dem Artikel sagen wollt.
- Ideen und Links sammeln
Nichts ist schlimmer für das Schreiben, als vor einem leeren Blatt Papier bzw. einem komplett leeren Artikel zu sitzen
Geht mit offenen Augen durchs Web und notiert euch interessante Links oder auch Artikel-Ideen im Draft-Ordner.
Ich blogge relativ selten einfach drauf los. Die meisten Artikel reifen eine Zeit lang. Nach und nach sammeln sich so Ideen, Argumente, Beispiele und Links. Dann kann ich den Artikel viel schneller schreiben.
- 10 Tipps für …
Der Aufbau eines Artikels kann sehr hilfreich sein. Wenn man sich so eine Überschrift wie „12 Gründe für das Scheitern von Blogs“ vorgibt, dann hat man damit auch einen sehr guten roten Faden, an dem man sich beim Schreiben des Artikel entlang hangeln kann.
Und wenn es dann nicht 12, sondern nur 7 Gründe werden, dann ändert man einfach die Headline. ;-)
- Artikel-Struktur
Bevor man anfängt drauf los zu schreiben, sollte man die Struktur des Artikels aufbauen.
Mit Hilfe von Überschriften (H2 – H6) kann man schon sehr gut die einzelnen Kapitel vorbereiten. Es fällt dann viel einfacher 6 oder 8 relativ kurze Abschnitte mit 100 Wörtern zu schreiben, als 600-800 Wörter in einem Fließtext am Stück.
Gerade bei längeren Artikel sollte man unbedingt die Struktur planen. Das hilft unter anderem auch die Lesbarkeit für die Besucher zu verbessern.
- Die Entwürfe
Hat man sich die anderen Tipps, wie z.B. das ständige Sammeln von Ideen und Links, zu Herzen genommen, steht man irgendwann vor einem Luxus-Problem, man hat zu viele Entwürfe. Und so kommt es vor, dass man bestimmte Entwürfe nicht wiederfindet.
Ich habe mir deshalb klare Regeln beim Anlegen neuer Entwürfe angeeignet. So schreibe ich diverse passende Keywords zu den Ideen und Links mit in den Entwurf, damit ich den Entwurf später über die Suche wiederfinde.
Zudem versuche ich möglichst die selben Keywords für das selbe Thema zu verwenden. So schreibe ich nicht einmal „Affiliate Marketing“ und das andere mal „Partnerprogramme“, sondern entscheide mich in den Entwürfen für eine Formulierung.
Wenn ich den Artikel dann ausformuliere, dann kann ich natürlich auch andere Keywords verwenden.
- User-Themen aufgreifen
Nutzt das Feedback der User!
Oft tauchen in Kommentaren oder eMails Fragen oder Meinungen auf, die man zu eigenen Artikel ausbauen kann. So bekommt man nicht nur Artikelideen geliefert, sondern kann gleich die Meinung des Leser in den Artikel einbauen und die eigene Meinung dazu.
- Beispiele bringen
Beispiele sind immer sehr anschaulich und verdeutlichen das Thema des Posts sehr gut.
Zudem muss man für Beispiele, die man selber kennt, nicht recherchieren und man bringt zusätzlich eine wichtige persönliche Note in den Blog.
- Einfach schreiben
Bei aller Vorarbeit, sollte man bei der Umsetzung des Artikels möglichst zügig schreiben.
Manch einer schreibt einen Absatz und bastelt dann erstmal eine Weile daran herum, bis er perfekt ist.
Effektiver ist es aber, wenn man erstmal zügig den ersten Entwurf schreibt und den Artikel dann nochmal durchgeht und überarbeitet.
- Eins nach dem anderen
Das Blogger-Leben besteht nicht nur aus dem Schreiben. Man muss eMails lesen und beantworten, Kommentare bearbeiten, Blogs lesen, die Technik pflegen, Plugins testen und einbauen etc.
Es ist aber sehr ineffektiv, dies alles durcheinander zu machen. Deshalb solltet ihr bestimmte Dinge immer zusammenhängend machen.
So lese ich früh erstmal Mails und beantworte diese. Dann sind die Blogs dran. Danach schreibe ich den ein oder anderen Artikel. Solche Sachen wie Updates oder die Installation neuer Plugins lege ich mir auf einen Tag der Woche und mache dann alles am Stück.
- Blog-Quellen senken
Natürlich sollte man als Blogger auch andere Blogs lesen, um auf dem laufenden zu bleiben. Manche verbringen damit aber auch den Großteil ihrer Zeit.
Deshalb lösche ich z.B. regelmäßig einen Teil meiner abonnierten Blogs. Natürlich nicht die, die mir sehr wichtig sind. Aber es sind immer Blogs dabei, die entbehrlich sind.
Effektivität = Routine?
Viele Blogger, gerade wenn sie nur in ihrer Freizeit schreiben, sehen Routine als böse an. Das wird meist als Tot der Kreativität gesehen und deshalb von vorherein abgelehnt.
Dabei ist die Realität eine ganz andere. Wenn man sich bestimmte Arbeitsabläufe aneignet, kann man die eigene Effektivität steigern und einfach in kürzerer Zeit mehr schaffen, ohne den Spaß oder die Kreativität dafür zu opfern. Im Gegenteil, man hat mehr Zeit für den kreativen Teil.
Solche immer wiederkehrenden Arbeitsabläufe haben noch einen anderen Vorteil. Sollte man mal nicht so Lust zum Bloggen haben, so setzt man sich am Montag dann eben doch hin und schreibt ein paar Posts, weil man das eben jeden Montag macht. Wenn man erstmal anfängt, kommt meist der Spaß.
Wer nur bloggt, wenn er Lust und Laune hat, wird es schwer haben regelmäßig Content zu veröffentlichen. Das ist aber einer der Eckpfeiler für erfolgreiche Blogs.
Anmerkung: Der Artikel erschien ursprünglich im Jahr 2009. Der Artikel wurde überarbeitet und erweitert, um noch mehr Tipps und Unterstützung zu bieten.
Das sind 14 wertvolle Tipps zum Bloggen.
Dabei fällt mir auf, dass deine Postings meist sehr lang sind. Andere hätten z.B. aus diesem hier schon zwiet Teile gemacht ;-)
Naja… Peer! Bei Newsbloggern! Aber Du schreibst nie nur 3,4 Sätze sondern immer richtig lange und zumeist ausführliche leserliche Artikel!
Das ist mitunter ein Grund warum ich öfter bei Dir vorbeischaue als bei Shortcut Schreibern! Aber alles ne Sache des interessenten, Lesenden …
Ja, ich schreibe meist recht lange Artikel. Das liegt mir irgendwie im Blut. Ich mag auch Blogs mit ausführlichen Artikel mehr, als nur kurze oberflächliche Blog-Posts.
Ausnahme sind da sicher News-Blogs, die wirklich News veröffentlichen und nicht zum 20. mal wiederkauen.
Aber die Tipps sind sicher auch für Blogger interessant, die nicht sooo ausführliche Artikel schreiben.
Nur bei wirklichen Newsbloggern, die dann was schreiben müssen, wenn die News kommt, da funktionieren viele der Tipps nicht.
Aber dazu schreibe ich sicher nochmal einen eigenen Artikel.
Oh man, war der Kommentar wieder lang. ;-)
Ich habe mir einen DIN-A-5-Spiralblock zugelegt, in dem ich ganz unelektronisch mit Stift und Papier Ideen für Blogbeiträge sammle. Manchmal fällt einem ja an den ungeeignetsten Stellen (z.B. in der U-Bahn) was gutes ein. Das kann man dann schnell zu Papier bringen und braucht es später nur noch abzutippen. Falls mans wieder entziffern kann. ;-)
Toller Artikel. Mir hilft es auch sehr oft, mehrere Artikel am Stück zu schreiben. So hat man außerdem ein paar Tage „frei“ um beispielsweise neue Artikel zu planen oder schon etwas vorzuarbeiten. Ich habe dann öfters mal das Problem, dass ich eigentlich genügend Artikelideen hätte, aber mir manchmal einfach kein Thema gerade zum schreiben liegt bzw. Ideen fehlen, wie ich den Artikel interessant aufbauen könnte.
Liebe Grüße
Julia
Den Artikel habe ich mir direkt abgespeichert :-)
Momentan habe ich als Neuling auf dem Bloggerplaneten zum Glück noch das Luxusproblem von zu vielen Ideen, da kommt noch eine nach der anderen und die wollen erstmal festgehalten und geschrieben werden.
Ich sammel die Ideen und Entwürfe übrigens auch eher in Papierform in einem Büchlein. Da ich dieses öfter mitnehmen kann als einen Laptop, bin ich damit unabhängiger.
Falls ich doch mal in eine Schreibkrise komme, werde ich den obigen Artikel sicher erneut lesen.
„Kritsch sein“ hast du vergessen! Mal das schreiben was andere denken und sich nicht trauen zu sagen! Könnte eventeull funktioneren… :-)
Da muss ich dem letzten Kommentator zustimmen. Einfach mal die Dinge aus einer anderen Perspektive betrachten, wie es vielleicht noch niemand getan hat. Das weckt auf jedenfall die Aufmerksamkeit der Leser. Für effektiveres arbeiten hilft außerdem auch noch, sich an einen ruhigen Platz zu setzen, sich bei allen Messenger, etc. was ablenken könnte abzumelden. Das lenkt nämlich total ab und so verliert man den Faden und muss immer wieder von vorne anfangen.
Ich speichere mir schon immer Titelentwürfe in WordPress und fülle diese mit ein paar Stichwörtern.
Ich wähle mir dann immer einen aus, auf den ich gerade am meisten Lust habe, sofern mir nicht spontan etwas neues einfällt.
Ich finde Effektivität aber auch nicht ganz so wichtig. Wenn ich keine Zeit habe oder mir einfach nichts einfällt, dann gibt es eben auch 2 oder 3 Tage mal nichts zu lesen.
Dafür widme ich mich dann anderen Sachen aber auch mit vollem Herzen. Meine Leser wissen das zu schätzen.
@ Stream your World
Hier ging es nicht um die Inhalte der Artikel, sondern um den eigentlichen Workflow.
Zu solchen Sachen wie Kritisch sein etc. komme ich noch in anderen Artikeln.
Die Post am Stück zu schreiben ist ein guter Hinweise. Neben einem Notizbuch zum Festhalten von Gedanken nutze ich Evernote zum Festhalten von Ideen und schreiben von Artikeln. Das coole ist, dass ich die Daten sowohl off- als auch online nutzen kann und ich den kompletten Datenbestand nach Suchbegriffen durchsuchen kann.
sehr guter artikel und für einen anfänger wie mich sehr hilfreich. bitte weiter so. die artikel können auch ruhig lang sein.
Ich schreibe auch meist mehr wie Artikel auf einmal- Meist schaffe ich dann in einer Stunde rund 3 Artikel. Selbst wenn ich diese noch ein wenig bearbeiten muss, bin ich schneller dran.
Sehr schöner Artikel mit vielen guten Tipps. Das man bevor man einen Artikel schreibt, bereits das Ende im Kopf haben sollte, kenne ich von mir. Ich habe oft das Ziel vor Augen, lasse es aber dann doch noch mal ausufern. :( Aber keiner ist perfekt und irgendwann lerne ich das schon noch. :)
@ Peter
Teils kannst Du auch 6 bis 10 Artikel, schreiben. Je nach Tipps/Minute und das Thema was du behandelst, und wie man selber mit diesem zurecht kommt.
Also wenn es Dein Lieblingsmetier ist, und Du schon Monate/Jahre drüber schreibst, fliegen da die Finger.
@ Peer..
Dein 1. Post, der letzte Satz … Nenene..
@ Sebastian
Was ist jetzt genau das Problem mit dem letzten Satz im ersten Post???
Interessante und leich nachvollziehbare Tipps für bloggenden Anfänger, aber eher für die Blogger, welche dabei sind die Arbeitsabläufe des eigenen Bloggings und allem was dazu gehärt, zu verbessern und effektiv zu gestalten.
Es ist aber auch in Wahrheit so, dass man für eine regelmässige Contentveröffentlichung sich hinsetzen muss. Da der Mensch immer den einfachen Weg nimmt und oft, das kenne ich auch von mir, wo man doch etwas bloggen könnte, verschiebt man das auf den nächsten Tag und schon wird die ToDo-Liste gar nicht mehr abgearbeitet.
Fazit: Die Tipps sind gut und die Umsetzung für alle Hobby-Blogger würde etwas Zeit brauchen;).
Gute Anregung Alex.
Ich werde dann demnächst mal einen Artikel speziell für Blogger schreiben, die wenig Zeit haben.
hey ja… das wärs…:) ich hab auch ein ständiges problem mit meinem zeitmanagement, ich möchte soviel sache schreiben, nur fehlt neber dem job einfach die zeit…manchmal, wenn ich dann wirklich mal einen tag nichts zu tun habe, entstehen auch gleich 7 oder 8 artikel… aber das ist eher selten.
Viele nützliche Tipps, die ich bereits aus meinen eigen Erfahrung des Bloggens kennen gelernt habe. Auch ich versuche möglichst immer effektiver zu werden, da man die Zeit für’s bloggen meist unterschätzt. Ich versuche gerade auch einen neuen Blog zu etablieren und erlebe gerade selbst wie aufwändig dass sein kann (meine Frau glaubt schon in lebe nur noch im Arbeitszimmer oder mit dem Netbook unter den Fingern ;-) ).
Auch ich habe immer etwas zu schreiben dabei, damit ich mir Notizen machen kann, wenn ich interessante Themen lese oder höre. Viele von den anderen guten Tipps versuche bereits umzusetzen und kann nur beipflichten, dass sie durchaus hilfreich sind.
@ Gedanken Blogger
Ja, ich verbringe auch die meiste Zeit im Büro. Ich könnte im Sommer zwar auch auf der Terrasse mit dem Laptop bloggen, aber mir fehlen dann meine beiden Monitore. :-)
Tolle Tipps, von denen ich auch viele bereits umsetze. Der erste Tipp ist gut und trifft mit dem „Flow“ den Nagel auf den Kopf. Allerdings muss ich sagen, dass genau dann, wenn der Flow da ist, keine Zeit mehr da ist. Und so muss ich nach dem ersten Post doch wieder aufhören.
Aber so ist das leider, wenn man kein Full-Time-Blogger ist und nur Abends etwas Zeit hat. Dann bekommt man auch schonmal wie Gedanken Blogger sowas von der Liebsten um die Ohren gehauen ;-)
Hallo!
Die meisten Tipps zum Bloggen kann ich aus meiner sechsjährigen Blogerfahrung unterstreichen. Ich notiere die Ideen für meine Blogbeiträge im Alltag, beim Radfahren, Zugfahren in einem Notizhaft. Beim Schreiben am PC entstehen an einem Abend zwei bis drei Blogeinträge.
Gruss schlagloch.
Moin Peer,
danke für den etwas älteren Artikel ;)
Ja das mit dem Bloggen ist so eine Sache, komischer Weise fällt mir das nur auf meinem eigenen Blog ein wenig schwer^^ Die ersten zwei (Ok, eigentlich 1,5) Artikel auf Blogszene.com dagegen liefen mir sehr flüssig von der Hand. Auch Artikel die ich für Pseudoblogs schreibe fallen mir nicht wirklich schwer. Ein Punkt ist sicherlich die Zeit: Sich so einfach mal die Zeit nehmen uk etwas für den eigenen Blog zu schreiben, ist neben der Arbeit und dem Privatleben (Ich frage mich bei einigen manchmal ob die keine Familie oder Freunde neben ihren Jobs haben, bei der Frequenz mit der sie Bloggen) ein wenig hart. Naja ich denke ich muss einfach mal den eignen Flow entwickeln und mir weniger Gedanken machen, denn aktuell habe ich 5 Artikel die halbfertig darauf warten beendet zu werden^^ … Aber im Moment ist das so eine Sache … Mal sehen was draus wird, bin ja schließlich niemandem irgendwelche Artikel schuldig und Geld verdiene ich damit auch nicht :D
Hallo Peer,
das ist wieder eine sehr klare Zusammenstellung wertvoller Tipps.
Merci!
Die Idee, in einem Rutsch auf Vorrat zu schreiben und wenn ein Artikel zu lang zu werden droht einfach 2 draus zu machen, hatte ich auch schon und das klappt inzwischen sehr gut.
Was das strukturierte Arbeiten betrifft, so stimme ich Dir voll zu: mich bringen technische Sachen immer total aus dem Fluss raus. Oder wenn ich mich z.B. während des Schreibens mit der Verbreitungsfrage des Blogs befasse, bekomme ich sofort ne Schreibblockade:-) Also lieber alles zu seiner Zeit.
Jeder macht da sicherlich auch ganz individuelle Erfahrungen mit.
Liebe Grüße!
Sinniger Artikel, Danke! Auch wenn ich behauptet hätte, bereits alles gewusst zu haben. Insbesondere „Vorher das Ende im Kopf haben“ werde ich mir zukünftig zu Herzen nehmen. Denn obwohl ich Serien schreibe, ufert jeder Blogpost bei mir aus und ich frage mich manchmal, ob das jemand liest.
Gruß,
Alf
Man ich habe nun auch gerade angefangen zu bloggen und muß sagen, daß das gar nicht so einfach ist. Mir kommen oft viele Ideen so, dass ich vor lauter Ideen nicht weiß was ich schreiben soll :) . Irgendwie komisch. Aber ich denke auch hier : „übung macht den Meister“.
Erstmal möchte ich mal sagen, dass du einen neuen Leser gewonnen hast. Deine Art zu schreiben finde ich sehr ansprechend und dein Stil gefällt mir sehr gut. Wäre nur schön gewesen wenn ich schon früher auf deine Seite gestossen wäre :) Zum Artikel: Jeder Mensch ist anders, das bedeutet wohl auch, dass nicht jeder Tip bei jedem gleich gut funktioniert. Jeder hat eine andere Arbeitsweise, nur ich muss zugeben dass deine Tips sehr hilfreich sind, gerade für diejenigen die noch nicht allzulange im Blogger Geschäft tätig sind. Persönlich arbeite ich meistens sehr zügig, ohne grosse Vorbereitung (abgesehen von der Recherche, klar)Schreibe drauflos und bearbeite danach den Artikel noch einmal. Auf jeden Fall werde ich aber deine Tips beherzigen und sie möglichst auch umsetzen, damit ich immer besser werde. Ich denke dass eine gute Vorbereitung sicherlich Auswirkungen auf das Endresultat hat, deshalb danke für deine wertvollen Anregungen!
Hallo Peer,
heute ist mal wieder so ein Tag, an dem ich nach neuen Content-Ideen suche. Da haben mir deine vielen Tipps schon sehr geholfen und jetzt sitze ich hier und habe Stoff für mindestens 5 neue Artikel gefunden ;-)
Was mir am meisten beim Denken geholfen hat waren folgende Tipps: „Thematisch ähnliche Posts schreiben“ & „Serien schreiben“, heißt ich habe mal in den alten Posts bei mir gestöbert und geguckt, welche Serie ich weiter führen könnte.
Außerdem hat mich „10 Tipps für …“ daran erinnert, dass ich im Unternehmerhandbuch praktische Tipps geben möchte, auch dazu ist mir so einiges eingefallen ;-)
Ich bin gespannt, ob der heute entwickelte Content bei meinen Lesern ankommt!
Sonnige Grüße aus Köln
Heike
Ich lese gerne gut geschriebene und lange Artikel, doch wider habe ich mehr im Kopf, als auf meinem Blog, wahrscheinlich liegt es daran das ich meine Worte nicht wirklich aufschreiben kann…
Danke für die vielen Tipps auf deinem blog es macht Spass zu lesen und man bekommt tolle Infos. Werde gleich mal ein paar in die Tat umsetzen :-)
Hallo,
eine Frage: Kann ich Deinen Blog (also die E-Mail-Benachrichtigungen) irgendwo abonnieren? Wäre super
LG
@ Hallo Julia
eMail-Benachrichtungen gibt es nicht.
Du kannst aber den RSS-Feed abonnieren.
Ok danke