Heute blicke ich genauer auf die Besucherzahlen einer meiner Blogs und werte dabei unter anderem das Suchvolumen, die realen Besucher, den Longtail und einiges mehr aus.
Ich blicke dabei in meine Google Search Console Daten und vergleiche diese unter anderem mit den Daten des SEO-Tools Ubersuggest.
Die Keyword-Recherche stellt in der SEO-Optimierung einen wichtigen Faktor dar. Schon bevor ein Artikel geschrieben wird, Bilder oder Videos hinzugefügt werden, solltet ihr euch darüber im Klaren sein, für welchen Suchbegriff ihr bei Google ranken möchtet.
Doch so einfach wie früher, ist das mit den Keywords heutzutage auch nicht mehr. Keyword Spamming führt schon lange nicht mehr zum Erfolg und auch die Keyworddichte innerhalb eines Artikels, spielt keine allzu große Rolle mehr. Viel wichtiger sind andere Werte, beispielsweise die Suchintention der Nutzer und daraus resultierende Keywords, die semantisch wichtig, jedoch nicht immer so eindeutig sind.
Keyword-Mapping hilft dabei, derartige Möglichkeiten aufzudecken und zu erkennen. Es ermöglicht euch, eure Inhalte zu optimieren, zu verbessern und Potenziale zu erkennen, die noch ungenutzt sind. Wie genau, erkläre ich euch hier nun etwas ausführlicher.
Das Internet ist sehr schnelllebig. Innerhalb von Sekunden ist die eine Website geschlossen und eine andere geöffnet. Deshalb hat man nicht viel Zeit, um die Besucher der eigenen Website zu fesseln und damit zum Bleiben zu bewegen.
In diesem Artikel schaue ich mir die meiner Meinung nach 10 wichtigsten Faktoren an, um Website-Besucher so zu fesseln, dass sie auf der eigenen Website bleiben und auch gern wiederkommen.
Gerade als Affiliate-Marketing Einsteiger stellt sich oft die Frage, ob man lieber viele kleine oder wenige große Partnerprogramme nutzen sollte.
In meinem heutigen Artikel gehe ich dieser Frage nach und stelle die Vor- und Nachteile der beiden Varianten vor. Zudem schildere ich meine Erfahrungen und gebe Tipps.
Nicht zuletzt schaue ich mir eine interessante Umfrage zu diesem Thema an.
Lazy Load beschreibt die Technik, Inhalte mit Verzögerung nachzuladen. Statt also alle Bilder einer Website sofort zu laden, werden erst einmal nur die geladen, die für den Nutzer gerade sichtbar sind. Scrollt er weiter nach unten, werden nach und nach die anderen Grafiken geladen, sobald sie sichtbar werden. Eigentlich ganz clever, nicht wahr?
Eine Sache, die ich aber nie so richtig verstanden habe, war, warum Lazy Load auf der eigenen Website umgesetzt werden musste. Zum einen ist es durchaus aufwändig, ein funktionierendes und dennoch performantes Script zu schreiben, welches übergreifend und schlau funktioniert. Zum anderen müssen die Bilder bzw. die Art, wie sie eingefügt werden, natürlich auch entsprechend angepasst werden. Viel Aufwand also, den bei WordPress zum Glück Plugins übernommen haben.
Allgemein gab es daher in den letzten Jahren viele unterschiedliche Techniken. Mal wurde das Nachladen animiert, mal waren es Platzhalter, die dann via Script gegen die richtigen Bilder ausgetatuscht wurden. Das sorgte dafür, dass Lazy Load hier richtig gut funktionierte, dort aber Probleme im Browser verursachte.
Kurzum: Es war von Anfang an problematisch, so etwas nicht als Standard direkt in den Browser zu integrieren. Genau das ist nun endlich geschehen, denn der Google Chrome kann ab Version 76 endlich Lazy Load. Halleluja!